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Bis wann wurden Holzdecken verbaut?
Holzbalkendecken waren bis etwa 1940 bei Mehrfamilienhäusern üblich, bei Einfamilienhäusern bis etwa 1960. Danach baute man Decken in Häusern in Massivbauweise meistens aus Stahlbeton. Stützen sich Holzbauteile auf Stahlträgern (Traversen) ab, so spricht man auch von Traversendecke oder Tram-Traversendecke.Vor allem hat man in der modernen Architektur vermehrt nach einem lebendigen Baustoff gesucht, der einen warmen Kontrast zu der Eintönigkeit der anderen Baumaterialien wie Beton bietet. Heute sind Holzdecken wieder voll im Trend und erfreuen sich einer großen Beliebtheit.Eine Holzdecke hat im Gegensatz zur Betondecke den Vorteil, dass sie schnell errichtet ist. Holzdecken vermitteln außerdem eine gemütliche Atmosphäre und tragen zu einem wohngesunden Raumklima bei. Aber auch Beton hat Vorteile. Eine Holzdecke sorgt auch in modern eingerichteten Räumen für eine wohnliche Atmosphäre.

Was für Decken im Altbau : Zu finden sind in Altbauten sowohl Decken mit verdeckten Holzbalken, teilweise sichtbaren Holzbalken und Holzbalkendecken mit vollständig sichtbaren Holzbalken. Sicher am häufigsten sind Decken mit verdeckten Holzbalken.

Wann waren Holzdecken modern

Nach dem Betonboom ab den 60er Jahren sind Holzdecken in der modernen Architektur wieder zum gefragten Mitbewohner geworden. Natürlich, wohngesund und vielseitig werden sie als tolles Gestaltungselement ins Wohndesign integriert und setzen Räume mit ihrem unvergleichlichen Charme in Szene.

Wann wurden Holzdecken gebaut : Holzbalkendecken sind bis in die Baualtersstufe der 50er Jahre eine typische Ausbildung der Tragkonstruktion von Decken. Sie weisen meist im Vergleich zu massiven Decken mit schwimmendem Estrich eine geringere Schalldämmung auf, da sie eine entsprechend geringere Flächenmasse als Massivdecken besitzen.

Holzdecke entfernen: Was kommt danach

  • Herkömmliche Putzdecke.
  • Gipskarton-Verkleidung.
  • Spanndecken.
  • Holzdecke neu streichen.
  • Tapeten an die Decke.
  • Styropor.


Kosten der Holzdecke können stark variieren

Gegenüber einer Betondecke, für die 120 bis 150 Euro pro Quadratmeter zu rechnen ist, ist die Holzdecke die preisgünstigere Variante. Die Kosten können aber je nach zusätzlichem Aufwand stark variieren.

Wie hat man früher Decken gebaut

Zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts bis etwa 1930 wurden in Kellern oder auch in größeren Fabriketagen Kappendecken zur Gestaltung der Geschossdecke eingebaut. Sie bestehen aus Doppel-T-Trägern, die in regelmäßigen Abständen von etwa 80 cm auf den tragenden Wänden verlegt wurden.Die Decken waren aufgrund der Heizart so hoch. Viel Dunst von Öl- und Kohleöfen zog in die Räume und man erhoffte sich so schlichtweg bessere Luft. Wer seine Räume mal beobachtet sieht dass über der Heizung an der Decke die Wand am schnellsten dunkelt.Auch Deckenpaneele liegen wieder im Trend

Mit der Zeit ebbte dieser Trend ab. Infolgedessen wurden die Deckenpaneele in vielen Wohnräumen wieder entfernt. Doch mittlerweile erfreuen sich Paneele – auch für die Decke –wieder einer größeren Beliebtheit. Das liegt vor allem daran, dass sie flexibel sind.

Standardlängen: 1,2 m – 2,6 m und 4 m.

Was ist günstiger Holzdecke oder Betondecke : Die Kosten für eine Holzdecke richten sich also auch nach den individuellen Anforderungen an den Schall- und Wärmeschutz. Gegenüber einer Betondecke, für die 120 bis 150 Euro pro Quadratmeter zu rechnen ist, ist die Holzdecke die preisgünstigere Variante.

Kann man aus einer Holzdecke eine Betondecke machen : Eine Möglichkeit geschädigte Holzbalkendecken zu sanieren, ist die Holz-Beton-Verbundbauweise. Dafür tragen die Handwerker auf der Dielung der bestehenden Holzbalkendecke eine Betonschicht auf, nachdem sie eine Holzschutzfolie verlegt haben.

Warum waren die Decken früher so hoch

Die Decken waren aufgrund der Heizart so hoch. Viel Dunst von Öl- und Kohleöfen zog in die Räume und man erhoffte sich so schlichtweg bessere Luft. Wer seine Räume mal beobachtet sieht dass über der Heizung an der Decke die Wand am schnellsten dunkelt.

In Altbauten sind zumeist sehr hohe Decken zu finden, die bis zu 3,30 Meter reichen können. In Fachwerkhäusern hingegen beträgt die lichte Raumhöhe oft nur 2,10 Meter. Während die eine Person niedrige Decken als gemütlich empfindet, wirkt dies auf andere einengend.3,40 Metern

Die übliche Altbau-Deckenhöhe liegt bei ca. 3,40 Metern. Somit erreichen Sie auch in Ihrer Altbauwohnung standsicher Ihre Decke.

In welchen Längen gibt es deckenpaneele : Standardlängen: 1,2 m – 2,6 m und 4 m.