Antwort Für wen ist Jodel? Weitere Antworten – Wer nutzt Jodel

Für wen ist Jodel?
Insgesamt nutzen 4 Prozent der Nutzer:innen von Social Media in Deutschland Jodel. Das bedeutet, von den 19 Prozent, die die Marke kennen, nutzen sie 21 Prozent.Die Besonderheit von Jodel liegt darin, dass die Beiträge nur in einem Umkreis von wenigen Kilometern verfügbar sind. Ein Frankfurter kann also in Frankfurt keine Beiträge aus Berlin lesen. Besonders wichtig an Jodel ist die Anonymität. Bei Jodel ist jeder Nutzer nur eine Nummer.Deutschland ist unser größter Markt“, sagte Gründer Alessio Avellan Borgmeyer der dpa. Aber auch in den skandinavischen Ländern, in Westeuropa, Österreich und der Schweiz werde die App aktiv genutzt. „In Saudi-Arabien ist Jodel die führende App.

Wird Jodel noch benutzt : Dabei ist in Deutschland das Aufsehen um die 2014 gegründete soziale Plattform längst abgetaut: Laut einer Online-Umfrage aus dem Jahr 2022 unter rund 1.200 Social-Media-Nutzern gaben nur vier Prozent an, Jodel in den vergangenen zwölf Monaten genutzt zu haben. Rund 19 Prozent kennen die Marke.

Ist Jodel nur für Studenten

Die App kann eigentlich jeder nutzen, doch in einer Gruppe ist sie besonders beliebt. Auf nahezu jedem Campus in Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Ländern tun es die Studenten: Sie jodeln was das Zeug hält.

Was kostet Jodel : Die Preise für Jodel Ads werden in CPM (Kosten pro 1000 Impressionen) angegeben und starten bei 3€ für die Programmatic Ads. Boosted Posts und Boosted Polls kosten 9€, die Medium Rectangles 5.60€ und die Display Ads 7€ Bis auf das Colour Takeover bieten alle Werbeformate auf Jodel Optionen für Targeting an.

Wenn Sie in Jodel nicht öffentlich, sondern privat kommunizieren möchten, können Sie eine Chat-Anfrage an einen anderen Nutzer senden.

Wie nah die einzelnen Jodler sind, wird in Form von Umschreibungen wie „hier“ (<1 km), „sehr nah“ (<2 km) oder „nah“ (<10 km) angezeigt.

Wie weit ist sehr nah bei Jodel

Wie nah die einzelnen Jodler sind, wird in Form von Umschreibungen wie „hier“ (<1 km), „sehr nah“ (<2 km) oder „nah“ (<10 km) angezeigt.Das Prinzip der kostenlosen Jodel-App ist einfach: Jeder Post geht an alle Nutzer, die sich in einem Umkreis von 10 Kilometern befinden. Man kann Posts up- und downvoten – viele Upvotes machen den Jodel berühmt und lassen ihn oft eine Punktzahl von mehreren hundert erreichen.Der Vorteil von Jodel ist der Nachteil von Facebook, Twitter und Co: die Anonymität. Fast jeder kennt den Spruch „das Internet vergisst nie“. Längst hat sich herumgesprochen, dass sich Social-Media-Plattformen nicht zum Teilen von allem eignen, was wir über den Tag hinweg sehen, erleben oder denken.