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Was gibt es alles in der Savanne?
Savannen bestehen aus Grasland, vereinzelten Bäumen oder Baumgruppen und haben ihre Regenzeit im Sommer. Das Klima der Savanne ist durch die Passatzirkulation und durch die ITC von Regen- und Trockenzeiten bestimmt. Bewohner und Bewohnerinnen der Savanne sind meistens Bauern und Bäuerinnen, die in Dörfern leben.Pflanzen und Tiere in der Savanne

Pflanzen Tiere
Afrika Affenbrotbaum (Baobab), Akazien, Wüstendattel Leoparden, Gazellen, Schakale , Warzenschweine, Giraffen
Asien Teakbaum, Salbaum, Sandelholzbaum Leoparden, Stachelschweine, Termiten, Elefanten, Pelikane
Australien Süßgräser, Eukalyptus, Grasbäume, Baobab Felsenkängurus

Es gibt viele Gräsersorten in der Savanne, wie beispielsweise Rhodesgras, rotes Hafergras und Zitronengras. Das Bermudagras (auch „Hundszahngras“), das viele auf ihrem Rasen pflanzen, kommt ursprünglich aus der afrikanischen Savanne, genauso wie das Elefantengras, das bis zu 10 Fuß (3m) hoch werden kann.

Was sind Savannen für Kinder erklärt : Eine Savanne ist oft der Übergang von einer Wüste zum Regenwald. Das Wort Savanne kommmt aus dem Spanischen: „sabana“ ist eine trockene Graslandschaft. Bei einer solchen Savanne ist fast der gesamte Boden von Pflanzen bedeckt. Normalerweise sind es Gräser und einige Sträucher.

Was essen die Tiere in der Savanne

Genauso wie du anderes Essen bevorzugst als deine Freunde, essen Grasfresser, wie Antilopen, Zebras und Büffel, verschiedene Gräser und Bäume. Das kann zum einen an der Größe der Pflanze liegen (welche anderen Tiere können die Baumspitzen erreichen außer Giraffen!), aber es kann auch an der Pflanze selbst liegen.

Wie heißen die Bäume in der Savanne : Die bekanntesten Arten sind die Schirmakazie, die Flötenakazie, die Schwarzdornakazie und die Fieberakazie. Die Schirmakazie kennst du bestimmt, sie ist auf fast jedem Savannen-Foto zu sehen und gilt als der typische Baum Afrikas. Schirmakazien sind Meister im Überleben.

Die bekanntesten Arten sind die Schirmakazie, die Flötenakazie, die Schwarzdornakazie und die Fieberakazie. Die Schirmakazie kennst du bestimmt, sie ist auf fast jedem Savannen-Foto zu sehen und gilt als der typische Baum Afrikas. Schirmakazien sind Meister im Überleben.

Der Kaffern-Büffel, gefährlich schön

Der Kaffern-Büffel ist, vielleicht überraschend, für den Menschen das gefährlichste Tier unter den „Big Five“.

Welche Jahreszeiten gibt es in den Savannen

In der Baumsavanne gibt es oft zwei verschiedene Jahreszeiten: die Regenzeit und die Trockenzeit. Die Regenzeit wird charakterisiert durch intensive Niederschläge, die das Pflanzenwachstum anregen, während die trockenen Zeiten durch Hitze und Trockenheit geprägt sind.Zu ihnen zählen Huftiere wie Zebras, Giraffen, Antilopen, Gazellen und Wasserbüffel sowie hochbeinige Raubtiere wie Hyänenhunde, Geparden und Tüpfelhyänen. Straußenvögel haben sich in Afrika als Vogel Strauß, in Australien als Emu und in Südamerika als Nandu entwickelt.Das kleinste Tier ist der vorwiegend unterirdisch lebende Nacktmull, der inklusive Schwanz etwa 10-15 Zentimeter misst. Das Dahomey-Rind ist immerhin das kleinste seiner Art, nämlich die kleinste Rinderrasse der Welt. Der Nacktmull ist mit 30-80 Gramm auch das leichteste Tier in der Lewa Savanne.

In der Savanne leben sesshafte Hirsebauern. Sie wohnen in Familienverbänden in verhältnismäßig großen Dörfern. Dies ist notwendig, weil die Menschen in der Savanne auf die Hilfe ihrer Nachbarn angewiesen sind. Neben dem Feldbau halten sich die Bauern noch Rinder, Ziegen und Schafe.

Wie ist das Klima in der Savanne : Das Klima der Dornsavanne, ist gekennzeichnet durch ganzjährig hohe Temperaturen mit warmen Wintern und sehr heißen Sommern sowie einer kurzen Regenzeit im Sommer und einer langanhaltenden Trockenzeit von Herbst bis Frühsommer.

Was ist besonders an der Savanne : Typisch für Savannen sind der Wechsel von Regen- und Trockenzeiten, ein meist flaches Relief und tief liegendes Grundwasser, welches nur in Flussnähe bis an die Oberfläche reicht. Der Boden ist durch die kurzen, aber oft starken Niederschläge ausgelaugt und nährstoffarm.

Was ist das böseste Tier der Welt

Hier siehst du die Top 10 Liste von den gefährlichsten Tierarten auf einen Blick:

  • Gelber Mittelmeerskorpion.
  • Salzwasserkrokodil.
  • Brasilianische Wanderspinne.
  • Nilpferd.
  • Sandrasselotter.
  • Grizzly.
  • Steinfisch.
  • Kaffernbüffel.


Mit über 700.000 jährlichen Sterbefällen weltweit steht die Mücke weit auf Platz eins der Rangfolge der tödlichsten Tiere der Welt. Dabei sind es nicht die Insekten an sich, die den Tod vieler Menschen verursachen, sondern die Krankheiten, die spezifisch von Mücken übertragen werden.Typisch für Savannen sind der Wechsel von Regen- und Trockenzeiten, ein meist flaches Relief und tief liegendes Grundwasser, welches nur in Flussnähe bis an die Oberfläche reicht. Der Boden ist durch die kurzen, aber oft starken Niederschläge ausgelaugt und nährstoffarm.

Welche Tiere findet man in der Savannenzone : In den Savannen findet man eine sehr differenzierte Tierwelt. Vor allem die afrikanische Savanne beheimatet viele der größeren, landlebenden Säugetierarten, wie z. B. Giraffen, Hirsche, Antilopen, Rinder, Pferde, Zebras, Gnus, Gazellen, Kängurus und Elefanten, aber auch Carnivoren wie Geparden, Pumas; Löwen usw.