Antwort Was hat ein Fernseher in der DDR gekostet? Weitere Antworten – Was hat ein Brot in der DDR gekostet

Was hat ein Fernseher in der DDR gekostet?
Als Ausgleich führte die deutsche Regierung im Juli 1950 ein Konsum- oder Roggenfeinbrot genanntes Mischbrot aus Roggen und Weizen ein, für das ein Preis von 50 Pfennig pro Kilogramm festgelegt wurde.Fahrräder waren aber schon immer nicht ganz billig. Selbst zu DDR-Zeiten hat ein Diamant-Sportrad (kein Rennrad) rund 600,- Ostmark gekostet. Ein gutes Monatsgehalt bewegte sich bei ca. 1000,- bis 1500,- Ostmark.Milch: Erst 1,70 Mark, dann nur noch 55 Pfennige.

Was kostete eine Kugel Eis in der DDR : Als die Kugel Eis noch 25 Pfennig kostete: Stimme-Redakteure erinnern sich. Speiseeis war für viele das pure Sommer-Glücksgefühl. Sechs unserer Stimme-Redakteure schwelgen in Erinnerungen über ihre liebsten Eissorten, die Entwicklung der Eisdielen und der Preise.

Wie viel kostete ein Brötchen in der DDR

„An welche Preise aus der DDR erinnert ihr euch noch “, wurde auf der Facebook-Seite gefragt. Dazu eine Preisliste mit Kosten aus dem Bereich der Süßwaren. Demnach war ein Milchbrötchen damals für 6 Pfennige zu haben, ein Schoko-Milcheis kostete 20 Pfennige und ein Fruchteis 15 Pfennige.

Wie teuer war die Schulmilch in der DDR : Flaschen, da kostete die Schulmilch 20 Pf. leicht kaputt gingen.

1975 hat die DDR die Verordnung über die Schüler- und Kinderspeisung erlassen. Und statistisch haben in Kindergärten alle und in Schulen 85 Prozent der Kinder mittags warm gegessen. Kosten: 50 bis 75 DDR-Pfennig pro Mahlzeit.

Eine Flasche kostete zwischen 15 und 80 Mark. Das Durchschnittsgehalt lag im Vergleich dazu nur bei 500 Mark im Monat.

Wie teuer war in der DDR ein Ei

DDR Museum – "köstlich – immer – marktfrisch" – 12 Eier kosteten in der DDR stolze 4,08Mark.Die abgebildete Packung »Mona« Bohnenkaffee von 1989 aus unserer Sammlung kostete 10 Mark für nur 125 Gramm. Diese hohen Preise hielten jedoch DDR-Bürger*innen kaum vom Kaffeekonsum ab. In den 1970er-Jahren wurden 3,3 Milliarden Mark pro Jahr für das beliebte Heißgetränk ausgegeben.Auch Zeitschriften und Zeitungen wurden viel gelesen. Die Preise für Bücher waren vergleichsweise sehr niedrig (Taschenbücher meist zwischen 1 und 2,50 Mark), daher überstieg der Bücherbesitz in den Privathaushalten der DDR pro Kopf den der Bundesrepublik Deutschland.