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Was hält die Wolken am Himmel?
Aus dem Wasserdampf werden wieder winzigste Wassertröpfchen, die so leicht sind, dass sie schweben können. Zu diesem Übergang von Wasserdampf zu Wasser sagt man: Das Wasser "kondensiert". Kondensation ist also das Gegenteil von Verdunstung.Was hält Wolken eigentlich zusammen Das Geheimnis der Wolke liegt, das ist ein alter Hut, in ihren Tröpfchen und den Kondensationskeimen, die sie erst entstehen lassen. Dringen sie in feuchtere Zonen, wachsen sie, gefrieren, stürzen ab, schmelzen und verlassen die Wolke als Regen.Kühlt die warme Luft ab, kann sie nicht mehr so viel Wasser aufnehmen. Dann sammelt sich das überschüssige Wasser zu kleinen Wassertropfen, die in der Luft schweben und als weißer Schleier sichtbar werden.

Können Wolken runterfallen : Das gesamte flüssige Wasser einer großen Wolke kann mehrere hundert Tonnen wiegen. Doch obwohl flüssiges Wasser ja viel schwerer ist als Luft, fallen die Wolken nicht in einem Schlag vom Himmel. Allerdings fallen sie schon – nur langsamer als eine Schnecke und relativ zur Luft, die sie umgibt.

Warum hängen Wolken in den Bergen

Besonders im Gebirge ist Nebelbildung dabei keine Seltenheit: Wenn durch eine Windströmung Luftmassen über einen Berg geführt werden, kühlt die Luft ab und es bilden sich Wolken. Diese können nach Regentagen durch die feuchte Atmosphäre auch noch häufiger und dichter ausfallen.

Was macht Wolken dunkel : Die Lichtstrahlen werden zwar in der Wolke reflektiert, aber durch die großen Tröpfchen im Innern in ihrer Intensität stark abgeschwächt. Die Regenwolken erscheinen deshalb dunkelgrau. Die Veränderung der Wolkenfarbe kann man sehr schön in einem aufsteigenden Flugzeug beobachten – besonders bei schlechtem Wetter.

Wolken bestehen aus Luft, in der sich Wasserdampf zu Wasser verflüssigt bzw. zu Eis verfestigt hat. Da die Sonnenstrahlen die Luft über dem Meer erwärmen und warme Luft relativ leicht ist, steigen Wassermoleküle mit der warmen Luft schnell auf. Mit zunehmender Höhe kühlt die Luft ab.

Ein LEBEWESEN muss folgende MERKMALE/EIGENSCHAFTEN besitzen: BEWEGUNG aus eigener KRAFT, WACHSTUM, STOFFwechsel, REIZbarKEIT, FortPFLANZUNG und den Aufbau aus ZELLEN. 2. Wolke: Nein, z.B. keine Bewegung aus eigener Kraft oder keine Fortpflanzung. ferngesteuertes Auto: Nein, z.B. kein Wachstum.

Warum fallen Wolken nicht auf den Boden

Wolken entstehen also erst in einer gewissen Entfernung von der Erdoberfläche. Weiter unten bleibt das Wasser gasförmig und deshalb unsichtbar. Deshalb haben Wolken auch meist so eine glatte Unterseite. Wolken können also grundsätzlich nicht vom Himmel fallen, da sie nur dort entstehen, wo Luft nach oben steigt.Als Grund für den ausfallenden Regen vermuten die Wissenschaftler schon seit längerem, daß bei einer größeren Anzahl von Aerosolen in der Atmosphäre das Wasser sich auf mehr Kondensationskeime verteilt und sich so insgesamt mehr, aber kleinere Tropfen bilden, die nicht schwer genug sind, um zu fallen.Manches Mal verschwinden Wolken wieder Wolken lösen sich wieder auf, wenn sich die Luftschicht, in der sie schweben, weiter erwärmt. Dann ist die Luft wieder aufnahmefähig für Wasserdampf. Nun verdampfen die Wassertröpfchen der Wolke. Sie werden wieder gasförmig – also unsichtbar.

Bei windigem Wetter, so speziell auch bei Föhn stehen Wolken manchmal ewig lange über Bergen. Man nennt sie «Lee-Wolken» oder «Linsenwolken», «Föhnfische» oder nüchtern «Lenticularis».

Warum ziehen Wolken gegen den Wind : Wolken werden von Luftströmungen bewegt und verändert. Sie bewegen sich mit dem Wind der in ihrer Höhe weht. Je stärker der Wind ist, desto größer ist die reale Zuggeschwindigkeit der Wolken. Allerdings muß man beachten das die scheinbare Zuggeschwindigkeit der Wolken mit zunehmender Höhe geringer wird!

Ist eine Wolke gasförmig oder flüssig : Wolken entstehen durch die Kondensation von gasförmigem Wasserdampf in flüssiges Wasser. In der Atmosphäre kommt das Wasser in allen drei Aggregatzuständen vor: als gasförmiger Wasserdampf, als flüssiges Wasser in vielen Wolken oder gefroren in sehr hohen Wolken.

Wie werden Wolken dunkel

Dunkle Wolken sind Ergebnis des Lichteinfalls

Von unten aber sind manche dunkler als andere. Wolken bestehen aus vielen winzigen Wassertröpfchen und Eiskristallen und die haben selbst keine Farbe. Dunkle Wolken sind also nicht „schmutzig“, sondern das Ergebnis des Lichteinfalls.

Die Lichtstrahlen werden zwar in der Wolke reflektiert, aber durch die großen Tröpfchen im Innern in ihrer Intensität stark abgeschwächt. Die Regenwolken erscheinen deshalb dunkelgrau. Die Veränderung der Wolkenfarbe kann man sehr schön in einem aufsteigenden Flugzeug beobachten – besonders bei schlechtem Wetter.Denn Wolken bestehen aus kleinsten Wassertröpfchen oder auch Eiskristallen. Zwischen diesen Tropfen oder Kristallen befindet sich ganz viel Luft (und Wasserdampf). Es ist wirklich viel mehr Luft als Wasser: Ein Kubikmeter Wolke enthält in der Regel nicht einmal ein Gramm Wasser, meistens noch viel weniger.

Ist eine Wolke lebendig : Klare Antwort: nein! Wolken können sich zum Beispiel nicht fortpflanzen. Außerdem können sie sich nicht selbstständig fortbewegen, sondern werden von Luftströmungen bewegt. Alle Tiere und Pflanzen sind also Lebewesen.