Antwort Was ist der Unterschied zwischen Valette und Maxim? Weitere Antworten – Sind Maxim und Valette gleich

Was ist der Unterschied zwischen Valette und Maxim?
Mit Maxim® brachte Jenapharm eine Antibabypille mit den gleichen Wirkstoffen wie Valette® zu einem günstigeren Preis heraus. In diesem Artikel liest Du alles Wichtige über die Inhaltsstoffe, die Wirkung und die Anwendung der Maxim® Pille.Die Antibabypille aristelle® gehört zu der Kategorie der Mikropillen. aristelle® enthält die gleichen Wirkstoffe wie die Pille Maxim®: Dienogest und Ethinylestradiol.Aber es gibt auch Pillen anderer Hersteller mit derselben Wirkstoffkombination: Sie heißen zum Beispiel BonaDea, Dienovel, Finic, Mayra, Sibilla, Starletta Hexal und Velafee.

Welche Generation ist die Pille Maxim : Verhütung Diese Antibabypillen gelten als empfehlenswert

Dabei handelt es sich um Pillen der dritten und vierten Generation, wie beispielsweise die häufig verschriebenen Präparate Maxim und Lamuna.

Ist Valette eine gute Pille

Ist Valette® eine gute Pille Die Valette® wird als Pille Erfahrungen zufolge von den meisten Patientinnen gut vertragen. Das Einphasenpräparat zeigt sich in der Anwendung unkompliziert.

Für wen ist die Pille Maxim geeignet : Das Präparat darf nur bei Frauen vor der Menopause angewendet werden.

Ein-, Zwei- und Dreiphasen. Mikropillen mit Östrogenen und Gestagenen schützen noch zuverlässiger als Minipillen. Statistisch gesehen werden von 100 Frauen, die die Pille nehmen, nur 0,03 bis 0,1 Frauen schwanger. Bei der Minipille liegt dieser so genannte Pearl-Index bei 0,4 bis 4,3.

Der Wirkstoff ist ein synthetisches Gestagen, das alleine oder in Kombination mit Ethinylestradiol zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt wird. Ausserdem kann er zur Behandlung von Regelproblemen, Akne und Endometriose bei Frauen verwendet werden.

Was hat die Pille Maxim für Nebenwirkungen

Nebenwirkungen

  • Entzündung der Scheide und/oder des äußeren Genitals (Vaginitis/Vulvovaginitis), vaginale Pilzinfektionen (Candidose, andere vulvovaginale Infektionen)
  • gesteigerter Appetit.
  • depressive Verstimmung.
  • Migräne, Benommenheit.
  • hoher Blutdruck, niedriger Blutdruck.

Minipillen haben im Allgemeinen weniger Nebenwirkungen als Kombi-Pillen. Sie eignen sich auch für Frauen, die wegen bestimmter Vorerkrankungen nicht mit Östrogenen verhüten sollten. Auch Frauen, die stillen und hormonell verhüten wollen, können die Minipille nehmen.„Unsere Analyse bestätigte zunächst ein Ergebnis aus früheren Studien: Pillen mit dem Gestagen Levonorgestrel und niedrigem Östrogengehalt haben das geringste Thrombose-Risiko“, erläutert Dr. Tanja Schink, Wissenschaftlerin an der Abteilung Klinische Epidemiologie des BIPS und Erstautorin der Studie.