Antwort Was kostet eine Order bei Smartbroker? Weitere Antworten – Wie hoch sind die ordergebühren

Was kostet eine Order bei Smartbroker?
Direktbanken erheben alle oben genannten Gebühren. In der Regel beträgt die Ordergebühr 4,90€ + 0,25%, mindestens 9,90€ mit einem Cap nach oben. Die Handelsplatzgebühren werden oftmals pauschaliert erhoben, betragen je nach Börsenplatz zwischen 1,75€ und 5€ und werden zusätzlich zur Ordergebühr berechnet.Bei gettex, Lang & Schwarz, Tradegate sowie unseren Premium- und Silber-Partnern zahlen Sie als Smartbroker-Kunde überhaupt keine Fremdgebühren.Wechsel der Depotbank

Der Depotumzug findet am 28. Oktober statt. Gemäß dem Umstellungsplan der Smartbroker AG sollen alle alten Depots Anfang Januar 2024 von der bisherigen Depotbank gekündigt werden und bis spätestens Ende April 2024 aufgelöst sein.

Wie lange kann ich bei Smartbroker handeln : SMARTBROKER+-ETF-Direkthandel (außerbörslicher Handel)

SMARTBROKER+ bietet börsentäglich lange Handelszeiten von 7:30 bis 23:00 Uhr an.

Wann zahle ich ordergebühren

Ordergebühren: Sie fallen immer dann an, wenn Wertpapiere gekauft oder verkauft werden. In der Regel setzen sie sich aus einer Grundgebühr und einem prozentualen Anteil am Transaktionsvolumen (ähnlich einer Provision) zusammen. Auch ein Pauschalbetrag pro Order ist möglich.

Was kostet eine Xetra Order : Für eine Wertpapierorder auf Xetra berechnet die Eurex Clearing, die diese Dienste für Börsen leistet, pro ausgeführter Order 0,06 Euro. Dazu wird ein wertbasiertes Entgelt von 0,08 Basispunkte, also 0,0008 Prozent, berechnet – maximal jedoch 4 Euro wertbasiertes Entgelt.

Welche Ordergebühren berechnet der Smartbroker+ Der Smartbroker+ bietet für alle deutschen Börsenplätze eine Flatfee von 4 Euro pro Order. Darüber hinaus können Wertpapiere außerbörslich für 0 Euro (Gettex) gehandelt werden. Auch der Handel mit Derivaten verschiedener Emittenten ist für 0 Euro möglich.

Börsengebühren werden von den Anbietern oftmals auch als „Handelsplatzgebühren“ oder „Fremdspesen“ bezeichnet. Die konkrete Gebührenhöhe findest Du oft erst nach einem Blick ins Preisverzeichnis.

Wie geht es mit Smartbroker weiter

Jetzt verfügbar: SMARTBROKER+

Zum 1. Mai 2024 werden die Konditionen für alte Smartbroker-Depots bei der DAB Bank erhöht. Dies betrifft insbesondere: Der Handel von Aktien, Fonds, ETFs und Derivaten kostet dann 9 € pro Ausführung (zzgl. evtl. Handelsplatzentgelt sowie sonstige Börsenspesen)Umzug zur Baader Bank abgeschlossen

Voraussetzung dafür war ein vollständiger Wechsel der Smartbroker 1.0 Bestandskunden von BNP Paribas zur Baader Bank AG, der am letzten Oktoberwochenende 2023 vollzogen wurde.Die Kosten pro Auftrag (CPO) sind die berechneten Gesamtkosten, die einem Kunden bei einem Kauf entstehen und bestimmen den mit einem einzelnen Auftrag erzielten Gewinn.

Orderprovision. Die Orderprovision bezeichnet diejenigen Kosten, die die Bank oder der Broker bei der Ausführung einer Order erhebt.

Was ist mit Smartbroker passiert : Die Kooperation zwischen der Depotbank DAB BNP Paribas und Smartbroker wird beendet und die Smartbroker-Depots sollen zum 28./29.10.2023 zur Baader Bank umziehen. Egal, ob Sie umziehen möchten oder nicht: Werden Sie in jedem Fall tätig, denn sonst muss Ihr DAB-Depot gekündigt werden.

Ist Smartbroker kostenlos : Zum 1. Mai 2024 werden die Konditionen für alte Smartbroker-Depots bei der DAB Bank erhöht. Dies betrifft insbesondere: Der Handel von Aktien, Fonds, ETFs und Derivaten kostet dann 9 € pro Ausführung (zzgl. evtl. Handelsplatzentgelt sowie sonstige Börsenspesen)

Wie oft fallen Ordergebühren an

Auch bei Sparplänen fallen Ordergebühren an

Broker ETF-Sparpläne zur Auswahl Einzahlungs- Intervalle
Comdirect 1.700 monatlich zweimonatlich quartalsweise
Flatex mehr als 1.400 monatlich quartalsweise halbjährlich jährlich
Deutsche Bank 234 monatlich zweimonatlich quartalsweise halbjährlich jährlich


Smartbroker stellt sich ahnungslos und verweist auf die Baader Bank. Ich kann wirklich niemandem empfehlen, hier ein Depot zu eröffnen. Selbst die "kostenlosen" Order sind mit Aufschlägen und Zusatzgebühren versehen. Wer oft mit Auslandsaktien handelt, kann getrost zur Konkurrenz gehen.