Antwort Was macht das Getriebe kaputt? Weitere Antworten – Wie kann das Getriebe kaputt gehen

Was macht das Getriebe kaputt?
Üblich ist etwa Verschleiß durch hohe Belastung (häufige Bergfahrten, intensiver Anhängerbetrieb). Wo fällige Reparaturen an Kupplung und Schaltgestänge verschleppt werden, müssen auch die Zahnräder im Getriebe leiden. Auch defekte Achsteile und verbrauchte Stoßdämpfer können zu Getriebeschäden führen.Oft sind auch mangelnde Wartungen, Ölwechsel oder mangelhafte Reparaturen die Hauptverursacher für einen Getriebeschaden. Ebenso ist ein zu niedriger Ölstand oder ein falsches Getriebeöl schädlich für Ihr Getriebe. Auch ein falsches Fahrverhalten kann im schlimmsten Fall zu einem Getriebeschaden führen.Egal, ob die Bremsen defekt sind, Sie mit übersprungener Steuerkette weiterfahren wollen oder eben das Getriebe nicht mehr intakt ist – Die Verkehrssicherheit Ihres PKWs ist aufgrund derartiger Schäden nicht mehr uneingeschränkt gegeben.

Was kostet es wenn das Getriebe kaputt ist : Typische Arbeitskosten für die Reparatur eines Getriebes liegen zwischen 460 € und 690 €. Denn es dauert ca. 8 bis 10 Stunden, um ein beschädigtes Getriebe auszubauen, zu reparieren und wieder zu montieren. Der durchschnittliche Stundensatz für Kfz-Mechaniker liegt bei 46 bis 69 €.

Wie viele km hält ein Getriebe

Einige Getriebe können problemlos auch 120.000 Kilometer mit demselben Öl schaffen, während andere schon nach 60.000 Kilometern total verdreckt sind.

Wie merkt man das Getriebe kaputt ist : Wenn bei einem Auto mit Handschaltung das Getriebe defekt ist, stellen sich folgende Symptome ein:

  • Sie hören Getriebeschäden-Geräusche wie ein Ratschen und/oder lautes Schleifen, wenn Sie einen Gang einlegen.
  • Eingelegte Gänge springen wieder raus.
  • Das Auto lässt sich schwer schalten.

Übermäßige Belastung

Einer der häufigsten Gründe für einen Getriebeschaden ist Überlastung. Überlastung tritt auf, wenn ein Auto zu viel Gewicht oder zu viel Last befördert. Dies kann dazu führen, dass das Getriebe übermäßig belastet wird und schließlich beschädigt wird.

Vermeiden Sie unnötig hohe Drehzahlen ebenso wie die gewohnheitsmäßige Hand auf dem Schaltknüppel während der Fahrt. Bei letzterem Fall können sich Vibrationen nämlich auf das Schaltgestänge übertragen und zu höherem Verschleiß am Getriebe führen.

Wie merkt man dass das Getriebe kaputt ist

Bevor es so weit kommt, sollten Sie auf eine Reihe von Anzeichen achten: Ein blockierendes Getriebe, d. h. die Gänge lassen sich nur schwer oder gar nicht einlegen; Ein Getriebe, das mit einem blechernen Geräusch knackt; Ein Getriebe, das springt: Dies kann auf ein Leck des Getriebeöls hinweisen.Bevor es so weit kommt, sollten Sie auf eine Reihe von Anzeichen achten: Ein blockierendes Getriebe, d. h. die Gänge lassen sich nur schwer oder gar nicht einlegen; Ein Getriebe, das mit einem blechernen Geräusch knackt; Ein Getriebe, das springt: Dies kann auf ein Leck des Getriebeöls hinweisen.

  1. Die besten Tipps zum Fahrverhalten, um das Getriebe zu schonen.
  2. Stand des Getriebeöls überprüfen.
  3. Kupplung schonend behandeln.
  4. Unnötige Belastungen vermeiden.
  5. Mögliche Probleme ernstnehmen.
  6. Regelmäßige Checkups.
  7. Durch Schonen des Getriebes Schäden im Voraus vermeiden.


"Grundsätzlich sollten Personenwagen zwischen zwölf und 14 Jahre oder 250.000 Kilometer halten – und zwar unabhängig von Fahrzeugklasse, Motor und Getriebe", sagt Carsten Graf, Technikexperte des ADAC auto motor und sport. Das gelte auch für die meisten Nebenaggregate wie Anlasser, Lichtmaschine, Turbolader und Pumpen.

Ist ein Getriebeschaden ein Totalschaden : Doch egal ob Getriebeschaden durch Menschenhand oder durch Verschleiß: Eine Getriebeinstandsetzung oder ein kompletter Austausch sind üblicherweise sehr kostenintensiv und können besonders bei älteren Modellen schnell den Wert des Fahrzeugs übersteigen – man spricht dann von einem wirtschaftlichen Totalschaden.