Antwort Was steckt hinter OMNi-BiOTiC? Weitere Antworten – Wer steckt hinter OMNi-BiOTiC
Anita Frauwallner
Der Weitblick und Mut von Mag. Anita Frauwallner steckt in der ersten Multispezies-Formulierung: OMNi-BiOTiC® 6. Vor über 25 Jahren begann sie mit den Forschungen und kreierte ein revolutionäres Produkt, das bis heute Millionen zufriedene Kunden beeindruckt.Das Nahrungsergänzungsmittel Omni-Biotic 6 überzeugt uns durch seine Basis-Versorgung mit sechs aktiven Darmbakterien. Es eignet sich zur Darmsanierung und hilft bei Verdauungsproblemen. Sehr gut gefällt uns bei diesem Produkt, dass es auch für Schwangere geeignet und vegan ist.So kann es zu unangenehmen Verspannungen von Muskeln kommen, sowie zu weiteren körperlichen Beschwerden wie Atemlosigkeit, Übelkeit, Haarausfall und Konzentrationsstörungen. Zudem wird das Immunsystem geschwächt, und das Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt steigt.
Was ist in OMNi-BiOTiC drin : Zusammensetzung. Maisstärke, Maltodextrin, Fructooligosaccharide (FOS), Inulin, Polydextrose, Kaliumchlorid, Bakterienstämme*, pflanzliches Eiweiß (Reis), Magnesiumsulfat, Enzyme (Amylasen), Mangansulfat *6 Bakterienstämme mit mindestens 1 Milliarde Keimen pro 1 g Pulver: Bifidobacterium animalis W53.
Wo wird OMNi-BiOTiC hergestellt
Das Institut AllergoSan ist Österreichs führendes Kompetenzzentrum im Bereich der Mikrobiomforschung und bietet mit OMNi-BiOTiC eines der renommiertesten Probiotikamarken weltweit. Die Produkte des Institut AllergoSan werden nach den Qualitätskriterien von WHO-, WGO-, FDA-, und OePROM-Kriterien hergestellt.
Was ist OMNi-BiOTiC Kritik : Der österreichische Hersteller Allergosan hat erneut Ärger wegen Aussagen zu seinem Nahrungsergänzungsmittel Omnibiotic. Den Hinweis „zu jedem Antibiotikum“ verbot das Landgericht München I als unzulässige gesundheitsbezogene Werbung. Allergosan bewirbt das Produkt Omnibiotic 10 als „Probiotikum zum Antibiotikum“.
Sie gelten als Tausendsassa: die sogenannten "Probiotika". Übersetzt bedeutet das "für das Leben", aber eigentlich sollte man "Conbiotika" sagen – mit Leben. Denn die Kapseln, Joghurts und Pulver enthalten lebensfähige Bakterienstämme. Bakterien, die im Darm unsere körpereigene "Bakterienfamilie" unterstützen sollen.
Bischoff: Schwerkranke und Immungeschwächte sollten keine probiotischen Produkte einnehmen. Milchsäurebakterien sind in der Regel zwar unproblematisch, sie sind seit Jahrhunderten in unserer Nahrungskette. Bei neueren probiotischen Stämmen, die man etwa aus Stuhlproben isoliert, ist Vorsicht angebracht.
Kann man Probiotika bedenkenlos einnehmen
Denn bei kritisch kranken Personen oder bei Personen mit supprimiertem Immunsystem sollten probiotische Produkte nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Bei Einnahme von Probiotika kann (meist vorübergehend) zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Durchfall führen.1 Monat
Um spürbare Effekte zu erfahren, wird die Einnahme von OMNi-BiOTiC® für zumindest 1 Monat empfohlen. Natürlich kommt es bei der Dauer der Einnahme auf das zugrundeliegende Problem an. Eine allgemeine „Faustregel“ ist: 1 Monat OMNi-BiOTiC® für jedes Jahr mit Beschwerden.Aber auch Milch, Joghurt oder abgekühlter Tee sind gut geeignet, um OMNi-BiOTiC® Bakterien zu rehydrieren. Bitte beachten Sie generell: Die Flüssigkeit, in der Sie OMNi-BiOTiC® auflösen, darf nicht heißer als 40° C sein.
Bischoff: Schwerkranke und Immungeschwächte sollten keine probiotischen Produkte einnehmen. Milchsäurebakterien sind in der Regel zwar unproblematisch, sie sind seit Jahrhunderten in unserer Nahrungskette. Bei neueren probiotischen Stämmen, die man etwa aus Stuhlproben isoliert, ist Vorsicht angebracht.
Wer sollte keine Probiotika nehmen : Professor Sturm empfiehlt, bei schweren Darmentzündungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen oder auch bei Krebsformen, sollte man nicht unbedingt Probiotika einnehmen, weil der Körper mit der hohen Bakterienzahl möglicherweise nicht gut zurechtkommt.
Kann man mit Probiotika was falsch machen : Die Einnahme von Probiotika, Präparaten mit lebensfähigen Mikroorganismen, kann auch unerwünschte Wirkungen haben. Gerade bei übermäßigem Gebrauch können Fehlbesiedlungen und daraus resultierende Symptome wie Blähungen, Flatulenz und Verwirrtheitszustände die Folge sein.
Wie lange darf man OMNi-BiOTiC nehmen
Morgens vor dem Frühstück und/oder abends vor dem Zubettgehen 1 Messlöffel OMNi-BiOTiC® 6 in Wasser auflösen und trinken. 30 Minuten vor dem Mittagessen MikroSan einnehmen für 4 Wochen (1 x täglich 30 ml) zur Darmreinigung.
Man kann prinzipiell unmittelbar nach der Einnahme von OMNi-BiOTiC® eine Mahlzeit zu sich nehmen. Optimalerweise warten Sie noch 10 bis 15 Minuten ab, bis die Flüssigkeit aus dem leeren Magen weiter in den Zwölffingerdarm transportiert wurde.Schwächen der probiotischen Lebensmittel
Viele der guten Bakterien überstehen die Magenpassage nur in so geringer Zahl, dass sie im Darm keine Rolle mehr spielen. Kommen sie doch in großer Zahl dort an, verdrängen sie nicht nur unerwünschte Darmkeime, sondern auch Teile der erwünschten Darmflora.
Wann Kaffee nach OMNi-BiOTiC : Bitte beachten Sie generell: Die Flüssigkeit, in der Sie OMNi-BiOTiC® auflösen, darf nicht heißer als 40° C sein. sollte nicht Kaffee, Alkohol, oder andere Flüssigkeiten mit sehr saurem pH-Wert sein (z.B. Cola, Grapefruitsaft, Essig) und möglichst keine Kohlensäure enthalten.