Antwort Welche 3 regeln muss jeweils der Feedback nehmer und der Feedback Geber beachten? Weitere Antworten – Was sind die Regeln für ein gutes Feedback

Welche 3 regeln muss jeweils der Feedback nehmer und der Feedback Geber beachten?
Gutes Feedback ist für das Gegenüber nachvollziehbar, klar und eindeutig. Es geht nicht darum eine ehrliche Meinung hinter undurchsichtigen Schachtelsätzen zu verbergen, sondern klar und direkt zu sagen, wie etwas wahrgenommen wurde und wie man selbst es eingeordnet hat.Feedbackregeln stellen eine Art ungeschriebenes Gesetz für eine möglichst optimale Form der Rückmeldung dar – nicht nur von Vorgesetzten zu Mitarbeitenden, sondern auch unter Kolleg:innen. Feedbackregeln helfen, die Kommunikation über Leistung und Verhalten im Job wertschätzend und erfolgreich zu gestalten.6 Regeln, wie Sie richtig Feedback nehmen

  1. Bitten Sie um regelmäßiges Feedback.
  2. Hören Sie aufmerksam zu und lassen Sie Ihren Feedback-Geber ausreden.
  3. Rechtfertigen Sie sich nicht.
  4. Stellen Sie sicher, dass Sie das Feedback richtig verstanden haben.
  5. Fassen Sie das Feedback in Ihren eigenen Worten zusammen.

Wie soll man Feedback annehmen : Richtig Feedback geben und annehmen

  1. Beschreiben statt bewerten!
  2. Wähle den richtigen Zeitpunkt.
  3. Will die andere Person dein Feedback hören
  4. Achte auf die Bedürfnisse der anderen Person.
  5. Nenne positive Dinge zuerst.
  6. Sei möglichst konkret.
  7. Bleib sachlich.
  8. Verurteile dein Gegenüber nicht.

Wie viele Feedbackregeln gibt es

Für Feedbackgeber gibt es 10 konkrete Feedbackregeln mit vielen Beispielsätzen. Feedbacknehmer erhalten 5 konkrete Feedbackregeln, um konstruktives Feedback anzunehmen! Menschen, die von anderen Menschen Feedback geben und/oder nehmen wollen, sollen oder müssen.

Welche fünf Feedbackregeln gibt es : Video-Player wird geladen.

  • Feedbackregel 1: Beschreibe nur, bewerte nicht.
  • Feedbackregel 2: Wähle eindeutige Formulierungen.
  • Feedbackregel 3: Gib kein moralisches Urteil ab.
  • Feedbackregel 4: Nenne konkrete Beispiele.
  • Feedbackregel 5: Stelle keine Vermutungen auf.
  • Feedbackegel 6: Sprich nur veränderbare Verhaltensweisen an.

Arten von Feedback

  • Positives Feedback. Beim positiven Feedback wird Lob, Anerkennung oder Zustimmung für eine Handlung, Leistung oder ein Verhalten ausgedrückt.
  • Negatives Feedback.
  • Konstruktives Feedback.
  • Destruktives Feedback.

  1. Gutes Feedback – Regeln für eine wirksame Rückmeldung.
  2. Eine Rückmeldung sollte daher sein
  3. • Möglichst beschreibend, nicht wertend.
  4. • Konkret (auf begrenztes Verhalten bezogen), nicht allgemein (auf die ganze Person).
  5. • Brauchbar.
  6. • Nichts Unabänderliches ansprechen.
  7. • Keine Änderungen fordern.

Wie ist ein Feedback aufgebaut

Das Feedback ist eine Gesprächsform, anderen etwas darüber zu sagen, wie ich sie sehe bzw. zu lernen, wie andere mich sehen. Feedback besteht daher aus zwei Komponenten, nämlich dem Feedback-Geben und dem Feedback-Nehmen.Arten von Feedback

  • Positives Feedback. Beim positiven Feedback wird Lob, Anerkennung oder Zustimmung für eine Handlung, Leistung oder ein Verhalten ausgedrückt.
  • Negatives Feedback.
  • Konstruktives Feedback.
  • Destruktives Feedback.

Feedback geben Beispielsätze

  • „Ich habe den Eindruck, dass…“
  • „Ich habe beobachtet, dass…“
  • „Ich fühle mich dabei so und so…“
  • „Ich würde mir wünschen, dass…“
  • „Mir ist in jüngster Zeit aufgefallen…“
  • „Obwohl ich Sie sehr schätze, hat mir diesmal nicht gefallen…“
  • „Ich finde, dass Sie im Vergleich zu…“


"Wichtig ist aber auch das Wie. Eine gute Methode Feedback zu geben, sind die drei W – Wahrnehmung, Wirkung, Wunsch. Sie helfen dabei, Dinge auf den Punkt zu bringen, ohne dabei verletzend zu sein." Der erste Schritt besteht darin, die eigene Wahrnehmung mitzuteilen.

Welche Feedbackinstrumente gibt es : Typische Feedbackinstrumente

  • Leistungsbeurteilung und Beurteilungsgespräch. Zusammenfassung.
  • Vorgesetztenbeurteilung. Zusammenfassung.
  • 360-Grad-Feedback. Zusammenfassung.
  • Teamfeedback. Zusammenfassung.
  • Mitarbeiterbefragungen. Zusammenfassung.
  • Kundenbefragung. Zusammenfassung.