Antwort Welche Ayurveda Kuren gibt es? Weitere Antworten – Wo macht man am besten eine Ayurveda Kur
Ayurveda in Indien & Sri Lanka
Wer eine entsprechende Kur am Ursprungsort genießen und erfahren möchte, der entscheidet sich für Ayurveda in Indien oder Ayurveda in Sri Lanka. Dort sind die ayurvedischen Behandlungen traditionsgemäß am authentischsten und am weitesten verbreitet.Privatversicherte können ihre Panchakarma-Kur über ihre Krankenversicherung oft ganz oder teilweise erstatten lassen. Sind Sie jedoch gesetzlich versichert, ist die Kostenübernahme der Krankenkasse für eine Ayurveda-Kur meist nicht möglich, nur wenige Krankenkassen zahlen einen kleinen Zuschuss.Ayurveda Kur in Deutschland | Angebote ab 1.018 €
Wie lange sollte man eine Ayurveda Kur machen : Für die Kur solltest du dir ausreichend Zeit nehmen: Mindestens drei und maximal zwölf Wochen sind empfehlenswert, damit die Therapie für den Körper nicht zu anstrengend wird. Eine Panchakarma-Kur sollte man in einem der Ayurveda-Zentren, die es in Deutschland gibt, mit ausgebildetem Fachpersonal durchführen.
Wo kann man in Deutschland eine Ayurvedakur machen
- Kurhaus Bad Bocklet. Europa · Deutschland · Bayern.
- Kunzmann's Hotel | SPA. Europa · Deutschland · Bayern.
- Wellnesshotel Seeschlösschen. Europa · Deutschland · Berlin / Brandenburg.
- Grand Hotel Binz. Europa · Deutschland · Rügen.
- Ayurveda Garden.
- Hotel am Kurhaus.
- TOMESA Fachklinik & Gesundheitszentrum.
- Ayubowan Ayurveda Center.
Für wen ist Ayurveda geeignet : Für wen ist Ayurveda geeignet Ayurvedische Methoden eignen sich besonders für Menschen mit funktionellen und psychosomatischen Störungen wie Migräne, Schlaflosigkeit, Verdauungsbeschwerden und Bluthochdruck. Auch durch Stress verursachte Probleme wie Magenschmerzen oder Störungen der Sexualität gehören dazu.
Die Ausleitungsverfahren des Ayurveda werden unter dem Namen „Panchakarma – die fünf Handlungen“ zusammengefasst. Folglich gehören zu einer umfassenden Ayurvedakur das therapeutische Abführen, das therapeutische Erbrechen, Einläufe, Verabreichung von Heilsubstanzen in die Nase, Blutreinigung und Aderlass.
Eisgekühlte Speisen und Getränke vermeiden, keine Fertigprodukte, wenig Alkohol, Fleisch und Säure. – Gewürze unterstützen die Verdauung (etwa Koriander, Ingwer, Fenchel, Kardamom, Kurkuma, Safran).
Für welche Arten von Erkrankungen lässt sich mit Ayurveda sinnvoll vorbeugen
Ayurveda findet so vor allem Anwendung bei chronischen Krankheiten wie:
- Allergien, Nahrungsmittelintoleranzen, Autoimmunerkrankungen wie Rheuma.
- Schlafstörungen.
- Psychische Erkrankungen, Nervosität, Ängste, Burnout.
- Arthrose und Schmerzen im Bewegungsapparat.
- Hauterkrankungen.
- Verdauungsstörungen und Stoffwechselstörungen.
Alle sehr sauren Speisen wie Zitrusfrüchte, Ananas, Tomaten und scharfe Gewürze wie Chili, Meerrettich und Knoblauch reizen das Verdauungssystem noch mehr und sollten gemieden werden.Im Ayurveda wird unsere Kartoffel – wie alle Nachtschattengewächse – nicht sehr positv bewertet. Nachtschattengewächse fördern Entzündungsprozesse im Körper und machen uns mental unruhig. Auch die Wirkung auf die Doshas ist unterschiedlich: Süßkartoffeln beruhigen Vata, herkömmliche Kartoffeln reizen Vata.
So nutzt du die Grundlagen für dein Ayurveda Frühstück
ein warmes Frühstück aus Getreide. Gedünstetes Obst. Milde Gewürze die den Stoffwechsel aktivieren. Gute Fette, wie zum Beispiel Ghee welche die Vitamin-Resorption verbessern.
Warum kein Kaffee im Ayurveda : Kaffee ist bitter im Geschmack und wird im Ayurveda mit den Begriffen «leicht» und «trocken» beschrieben. Der Konsum von Kaffee kann zunächst die Verdauung anregen, jedoch kann die trockene Eigenschaft des Kaffees langfristig zu Verdauungsproblemen führen.
Was sagt Ayurveda über Kaffee : Aus ayurvedischer Sicht ist Kaffee bitter und hat die Eigenschaften leicht, trocken, stimulierend und erhitzend. Kaffee erhöht Vata und Pitta und senkt Kapha. In ruhigem und ausgeglichenem Zustand kann Kaffee in Maßen durchaus genossen werden, da hat Ayurveda nichts dagegen.