Antwort Welche Daten sind nach der DSGVO zu schützen? Weitere Antworten – Welche Daten werden nach der DSGVO unter Schutz gestellt
Unter „besondere Arten personenbezogener Daten“ nennt § 9 DSGVO sensible Daten, die besonders schützenswert sind. Dazu gehören: Angaben zu rassischer und ethnischer Herkunft. Angaben zu politischen, religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen.Besonders schützenswert sind demzufolge Daten, welche Angaben zur rassischen und ethnischen Herkunft, zu politischen Meinungen, zu religiösen oder weltanschauliche Überzeugungen, zu einer Gewerkschaftszugehörigkeit, zur Gesundheit, zum Sexualleben oder der sexuellen Orientierung machen, oder bei welchen es sich um …Beim Datenschutz geht es darum, alle Informationen, die sich auf eine bestimmte oder bestimmbare (lebende) natürliche Person beziehen, zu schützen – unter anderem Namen, Geburtsdaten, Fotos, Videoaufnahmen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern.
Welche Daten fallen nicht unter die DSGVO : Beispiele für nicht personenbezogene Daten
Handelsregisternummer; eine E-Mail-Adresse wie [email protected]; anonymisierte Daten.
Was sind Artikel 9 Daten nach DSGVO
Gemäss Art. 9 Abs. 2 Bst. j DSGVO ist eine Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, für wissenschaftliche und historische Forschungszwecke sowie für statistische Zwecke erlaubt, sofern die Verarbeitung dazu erforderlich ist.
Wie sind personenbezogene Daten zu schützen : Wie kann ich meine persönlichen Daten im Internet schützen
- Veröffentlichen Sie so wenig personenbezogene Daten wie möglich.
- Nicknames nutzen.
- Mehrere E-Mail-Adressen verwenden.
- Spam ignorieren.
- Vorsicht vor Datendiebstahl.
- Nicht alle Anhänge öffnen.
- Online-Verhalten hinterfragen.
- Sichere Passwörter verwenden.
Besonders schutzbedürftig sind alle Angaben, die direkt oder indirekt Informationen zu den in Art. 9 DS-GVO angegebenen Datenkategorien vermitteln (z. B. Einnahme von Medikamenten, körperliche oder geistige Verfassung, regelmäßiger Besuch ei- ner bestimmten Kirche).
Die DSGVO regelt den Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten. die nichtautomatisierte Verarbeitung personenbezogener Daten, die in einem Dateisystem gespeichert sind oder gespeichert werden sollen.
Wann findet die DSGVO keine Anwendung
c DSGVO, der auch als sog. „Haushaltsprivileg“ bezeichnet wird. Danach findet die DSGVO keine Anwendung auf die Verarbeitung personenbezogener Daten durch natürliche Personen zur Ausübung ausschließlich persönlicher oder familiärer Tätigkeiten.Zu den personenbezogenen Gesundheitsdaten sollten alle Daten zählen, die sich auf den Gesundheitszustand einer betroffenen Person beziehen und aus denen Informationen über den früheren, gegenwärtigen und künftigen körperlichen oder geistigen Gesundheitszustand der betroffenen Person hervorgehen.Nebst den «gewöhnlichen» Kategorien personenbezogener Daten (z.B. Name, Adresse etc.) existieren auch sensitive Kategorien personenbezogener Daten, wie etwa Gesundheitsdaten, politische Meinungen, die ethnische Herkunft oder Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten.
Welche persönlichen Informationen sollte ich nicht
- Personenbezogene Daten: z.
- Passwörter und Bankdaten: Kontonummern, Kreditkartendaten, Passwörter, PINs.
- Kontaktdaten: Adressen und Telefonnummern.
- Gesundheitliche Informationen: Informationen über Krankheiten, medizinische Behandlungen, Medikamente usw.
Was sind schutzbedürftige Informationen : Schutzbedürftige Informationen können versehentlich in die Hände unbefugter Empfänger gelangen, wenn Mitarbeiter nicht ausreichend sensibilisiert und geschult sind. So werden z. B. Datenträger weitergegeben, auf denen sich Restinformationen wie unzureichend gelöschte Alt-Daten befinden.
Wo gilt die DSGVO nicht : Anwendungsbereich der Verordnung nicht eröffnet
Seine Kunden können seine Dienste nutzen, wenn sie in andere Länder reisen, auch innerhalb der EU. Sofern Ihr Unternehmen seine Dienste nicht gezielt auf Personen in der EU ausrichtet, fällt es nicht unter die Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung.
Welche Daten dürfen nicht weitergegeben werden
Hierzu zählen sensible Informationen wie Gesundheitsdaten, biometrische Merkmale, genetische Details sowie politische und religiöse Ansichten. Ein unvorsichtiger Umgang kann hier nicht nur die Privatsphäre bedrohen, sondern auch tiefe seelische und gesellschaftliche Wunden hinterlassen.
genetische Daten, biometrische Daten, die ausschließlich zur eindeutigen Identifizierung einer natürlichen Person verarbeitet werden; Gesundheitsdaten; Daten zum Sexualleben oder zur sexuellen Orientierung einer Person.Der Begriff der personenbezogenen Daten ist das Eingangstor zur Anwendung der Datenschutz-Grundverordnung und wird in Art. 4 Nr. 1 definiert. Danach sind dies alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen.
Welche Daten darf man nicht weitergeben : Besondere personenbezogene Daten umfassen Informationen über die ethnische und kulturelle Herkunft, politische, religiöse und philosophische Überzeugungen, Gesundheit, Sexualität und Gewerkschaftszugehörigkeit. Sie sind besonders schützenswert. Betroffene haben vor allem das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.