Antwort Welche Rollen sind für Parkett geeignet? Weitere Antworten – Was ist der Unterschied zwischen Hartbodenrollen und Weichbodenrollen

Welche Rollen sind für Parkett geeignet?
Es gilt eine einfache Faustformel: Weiche Böden = harte Rollen, harte Böden = weiche Rollen. Harte Rollen werden auch als Weichbodenrollen oder Teppichbodenrollen bezeichnet. Diese Rollen sind auf jegliche Auslegware, Linoleum und Korkboden einsetzbar.Grundsätzlich erfordert ein harter Fußbodenbelag weiche Stuhlrollen. Ein weicher Teppichboden erfordert, harte Stuhlrollen. Damit es nicht zu Verwechslungen kommt, sind Hartbodenrollen immer zweifarbig. Die Rollen für weiche Böden hingegen sind einfarbig.Welche Lenkrolle für welchen Boden

  • Gummi-Rollen: Ideal für unebene Böden und Außenbereich.
  • TP-Gummi: Streifenfreie Verwendung auf verschiedenen Böden für den Innenbereich.
  • Elastische Gummi-Rollen: Für alle Arten von Böden.
  • PU (Polyurethan): Vielseitig auf ebenen und unebenen Oberflächen.

Welche Rollen für welchen Untergrund : Grundsätzlich unterscheidet man bei Stuhlrollen zwischen zwei Arten von Rollen, den Hartbodenrollen und den Weichbodenrollen. Wie die Namen schon verraten, eignen sich Hartbodenrollen für den Einsatz auf harten Bodenbelägen und Weichbodenrollen für weiche Bodenbeläge.

Sind Hartbodenrollen für Parkett geeignet

Bei den Stuhlrollen, die Sie in unserem Filzgleiter Shop erhalten, handelt es sich um Hartbodenrollen. Sie können auf Laminat, Parkett, Fliesen, Linoleum, PVC und Vinylböden eingesetzt werden.

Was sind Parkettrollen : Hartbodenrollen, manchmal auch Parkettrollen oder Weichrollen genannt, zeichnen sich durch Ihre weiche gummierte Oberfläche aus. Sie sind besonders weich und somit ideal für harte Böden. Typische Hartböden sind beispielsweise Holzparkett, Laminat, Fliesen, Vinylboden (PVC) und ähnliche starre Oberflächen.

Kennst du dieses Knirschen, wenn du mit deinem Stuhl über den Boden rollst Mit Hartbodenrollen gehört dieses unangenehme Geräusch der Vergangenheit an, weil die weiche Ummantelung Unebenheiten des Bodens ausgleicht und das Rollgeräusch senkt.

Weiche Rollen = Hartbodenrollen

Weiche Rollen werden auch Hartbodenrollen genannt und haben eine etwas größere Auflagefläche als Rollen für weiche Böden. Auf diese Weise verteilt sich das Gewicht besser auf dem Boden.

Was bringen Hartbodenrollen

Mit Hartbodenrollen gehört dieses unangenehme Geräusch der Vergangenheit an, weil die weiche Ummantelung Unebenheiten des Bodens ausgleicht und das Rollgeräusch senkt. Im Gegensatz zu den meisten werksseitig verbauten Bürostuhlrollen sind Hartbodenrollen gebremst.Bei Bodenbelägen aus Polyvinylchlorid (PVC), Parkett, Laminat, Linoleum, Fliesen, Naturstein und anderen Hartböden verwenden Sie Hartbodenrollen.Mikrofasertücher sind bei der Parkettpflege absolut tabu. Sie beschädigen die Holzoberfläche. Betreten Sie einen frisch geölten Boden erst nach 24 Stunden wieder. Warten Sie mindestens 48 Stunden, um das Zimmer wieder einzuräumen.

Ein wichtiger Hinweis zu Reinigung und Pflege: Jedes Mal, wenn Sie geöltes Parkett reinigen, entfernen Sie neben dem Schmutz auch etwas Öl. Deshalb ist es wichtig, dass Sie regelmäßig nachölen – je nach Holzart wenigstens einmal im Jahr, eventuell auch häufiger oder seltener.

Wie oft geöltes Parkett feucht wischen : Kommt der Parkettboden zu lange und mit zu viel Wasser in Berührung, wird das Holz geschädigt. Hohe Feuchtigkeit lässt es aufquellen und kann Flecken oder Streifen hinterlassen. Eine feuchte Reinigung ist daher bei starken Verschmutzungen etwa einmal pro Woche empfehlenswert.

Wie reinigt man am besten geöltes Parkett : R E I N I G E N

  1. Reinigen Sie den Boden mit dem Staubsauger oder einem. geeigneten Trockenwischtuch für geölte Parkettböden.
  2. WOCA Holzbodenseife mit Wasser mischen. Dosierung: 1:40 bis 1:50.
  3. Den Boden mit dem Seifengemisch feucht reinigen.
  4. Verwenden Sie für diesen Schritt einen für geölte Böden geeigneten Wischmopp.

Wie oft sollte man geölte Parkettboden wischen

Kommt der Parkettboden zu lange und mit zu viel Wasser in Berührung, wird das Holz geschädigt. Hohe Feuchtigkeit lässt es aufquellen und kann Flecken oder Streifen hinterlassen. Eine feuchte Reinigung ist daher bei starken Verschmutzungen etwa einmal pro Woche empfehlenswert.

Sollte einmal eine Flüssigkeit auf dem Parkett verschüttet werden, muss diese sofort aufgewischt werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass das Holz aufquellt oder sich verfärbt. Wird der Parkettboden regelmäßig gebohnert (Das Versiegeln und Polieren von Fußböden aller Art mit Wachs), bleibt der Glanz erhalten.Die kleine Menge Wasser gibt dem Holzboden die benötigte Feuchtigkeit. Sie sollten „nass in nass“ wischen. Das bedeutet, dass Sie nicht über bereits getrocknete Stellen wischen, da dies zu Schlieren führen kann. Wir empfehlen daher, lediglich einmal pro Putz-Tag feucht zu wischen.

Wie wischt man Parkett am besten : Keine Mikrofasertücher verwenden – das kann die Holzstruktur beschädigen. Flecken können Sie bekämpfen, indem Sie die betroffene Stelle mit Spiritus einreiben, einwirken lassen und anschließend mit einem feuchten Tuch abwischen.