Antwort Welches Tier zerstört hornissennester? Weitere Antworten – Was sind die natürlichen Feinde von Hornissen

Welches Tier zerstört hornissennester?
Aufgrund ihrer Größe hat die Hornisse in der Insektenwelt keine direkten Feinde. Dagegen können bei zu hoher Besiedlungsdichte konkurrierende Völker sich gegenseitig schädigen. Auch Vögel gehören zu den Feinden der Hornissen, die aber das Volk selbst nicht direkt bedrohen, sondern nur Einzeltiere erbeuten können.Vespa crabro hat durch seine Größe keine direkten Feinde in der Insektenwelt. Größere Tiere wie Vögel und hier insbesondere der Bienenfresser (Merops apiaster) stellen zwar natürlich Feinde dar, erbeuten aber in der Regel nur Einzeltiere die den Fortbestand eines Hornissenstaates nicht gefährden.Bereits hat ein Marder oder Dachs einen Teil der untersten Stockwerke geplündert. Das Hornissennest HR47 2017 wurde bereits Opfer einer Plünderung.

Welches Tier zerstört ein Wespennest : Frei zugängliche Waben interessieren aber auch Igel, Spitzmäuse und andere Kleinsäuger. Doch auch Tagräuber kommen infrage. So sucht der Grünspecht seine Beute gerne in Bodennähe und ist sicher in der Lage, Wespennester auszugraben, wenn sie dicht unter der Erde angelegt sind.

Welcher Geruch schreckt Hornissen ab

So mögen Wespen – zu denen auch die Hornissen zählen – nicht den Geruch von Zitronen oder Nelkenöl. Abschreckend wirken beispielsweise Zitronenscheiben, die man mit Gewürznelken bestückt. Platzieren Sie die Duftquellen am besten vor Fenstern, Türen oder in Sitzplatznähe.

Was mögen Hornissen gar nicht : Zur Vorbeugung kannst du an Fenstern und Türen Insektengitter anbringen. Verschließe mögliche Einfluglöcher in Rollladenkästen oder Verschalungen direkt am Haus. Zitronenscheiben gespickt mit Gewürznelken vertreiben Hornissen. Die Tiere mögen den Geruch nicht.

Immer wieder kommt es vor, das die Nestgründung in zu kleinen Hohlräumen erfolgte. Mit wachsender Volksstärke benötigen die Hornissen mehr Platz und suchen sich einen neuen geeigneten Ort um eine „Filiale“ zu gründen. Dort beginnen zunächst einige Arbeiterinnen mit dem Bau eines neuen Nestes.

6 Monate

Wie lange lebt ein Hornissenvolk Ein Hornissenvolk existiert ungefähr 6 Monate. Die Nestgründung erfolgt ab Ende Mai durch eine einzelne Jungkönigin. Ende August wird die größte Volksstärke erreicht.

Welches Tier zerstört Hummelnester

Neben Säugetieren (Dachs, Fuchs, Marder, Waschbär, Igel, Spitzmaus, Maus, Maulwurf und Ratte) stellen auch einzel- ne Vogelarten den Hummeln nach (z.B. Neuntöter, Bienen- fresser). Weitere Feinde der Hummeln sind Wollbienen, Wachsmotten, Dickkopffliegen und Fadenwürmer.Nagetiere (Rodentia): Auch Mäuse (Muridae), die man je eigentlich für Vegetarier hält, können Wildbienen schädigen, vor allem Hummelnester. Marder (Mustelidae), also Baum- und Steinmarder, Iltis, Nerz, Mauswiesel und Hermelin etc. sind keine aktiven Insektenjäger, sie nehmen Kerbtiere nur gelegentlich auf.Möglichkeiten, ein Hornissennest zu entfernen

  1. Informiere die Untere Naturschutzbehörde bei der Stadtverwaltung oder im Landratsamt – sie veranlassen alles Weitere.
  2. Ab Anfang November ist es möglich, das Nest selbst zu entfernen.
  3. Entferne ein Hornissennest nie selbst, solange das Volk darin noch nicht ausgestorben ist.


Nur befruchtete Jungköniginnen überwintern und gründen im Frühjahr einen neuen Staat. Ab Mitte September sterben die alte Königin und die Arbeiterinnen, ab Mitte Oktober erlischt das Leben im Hornissennest.

Wann verschwinden Hornissen wieder : Ende August wird die größte Volksstärke erreicht. Mitte September schlüpfen die Geschlechtstiere. Nur befruchtete Jungköniginnen überwintern und gründen im Frühjahr einen neuen Staat. Ab Mitte September sterben die alte Königin und die Arbeiterinnen, ab Mitte Oktober erlischt das Leben im Hornissennest.

Wird ein altes Hornissennest wieder benutzt : Es überwintern nur die jungen Königinnen. 5. Wird das alte Nest wieder bezogen Das verlassene Nest wird nicht wieder bezogen.

Welches Tier gräbt Hummeln aus

Neben Säugetieren (Dachs, Fuchs, Marder, Waschbär, Igel, Spitzmaus, Maus, Maulwurf und Ratte) stellen auch einzel- ne Vogelarten den Hummeln nach (z.B. Neuntöter, Bienen- fresser). Weitere Feinde der Hummeln sind Wollbienen, Wachsmotten, Dickkopffliegen und Fadenwürmer.

Weitere Arten, die am Haus vorkommen finden Sie hier und über Nisthilfen können Sie sich hier informieren.

  • Mauersegler (Apus apus) Mauersegler (tiegeltuf / flickr / CC BY-SA 2.0)
  • Haussperling (Passer domesticus)
  • Mehlschwalbe (Hirundu urbica)
  • Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros)
  • Fledermäuse.

Nagetiere (Rodentia): Auch Mäuse (Muridae), die man je eigentlich für Vegetarier hält, können Wildbienen schädigen, vor allem Hummelnester. Marder (Mustelidae), also Baum- und Steinmarder, Iltis, Nerz, Mauswiesel und Hermelin etc. sind keine aktiven Insektenjäger, sie nehmen Kerbtiere nur gelegentlich auf.

Welche Vögel fressen Hummeln : Die Hummeln stürben also sozusagen an Altersschwäche oder würden bereits stark geschwächt zur leichten Beute von Fressfeinden. Tatsächlich nutzen Kohlmeisen und Fliegenschnäpper, aber auch bestimmte Falten- und Grabwespen die Ansammlungen sterbender und toter Hummeln als bequeme Beute.