Antwort Welches Unternehmen steht hinter ChatGPT? Weitere Antworten – Wer steckt hinter ChatGPT
Er nutzt moderne maschinelle Lerntechnologie, um Antworten zu generieren, die natürlich klingen und für das Gespräch relevant sein sollen. Entwickelt wurde der Chatbot von dem US-amerikanischen Unternehmen OpenAI mit Sitz in Kalifornien, das ihn im November 2022 veröffentlichte.Fortgeschrittene ChatGPT Anwendungen im Unternehmen
Firma | Name | Mehr Info |
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NTT Data | GoodGPT | Link |
Morgan Stanley | Link | |
KPMG | KaiChat | Link |
Allianz | AllianzGPT | Link |
ChatGPT gehört OpenAI, einem Forschungslabor für künstliche Intelligenz mit Sitz im berühmten Silicon Valley in den USA, das bereits 2015 gegründet wurde.
Wer steckt hinter der KI : Der Begriff künstliche Intelligenz (im englischen Original artificial intelligence) wurde 1955 von dem US-amerikanischen Informatiker John McCarthy im Rahmen eines Förderantrags für ein Forschungsprojekt geprägt. Es existieren zahlreiche Definitionen für den Begriff der KI.
Wer finanziert ChatGPT
ChatGPT nutzt die Azure-Cloud-Infrastruktur von Microsoft, die für einen einzelnen A100GPU-Supercomputer-Cluster 3 US-Dollar pro Stunde berechnet. Auf diese Weise liegen die täglichen Kosten für den Betrieb von ChatGPT im Bereich von 100.000 bis 700.000 Dollar, insgesamt also 3 bis 21 Millionen Dollar pro Monat.
Wie gefährlich ist ChatGPT : Wie bei jeder Technologie, die mit personenbezogenen Daten arbeitet, besteht auch bei ChatGPT das Risiko von Datenschutzverletzungen. Zudem besteht die Gefahr von Urheberrechtsverletzungen, da die Herkunft der generierten Inhalte ungewiss ist.
Gegründet wurde OpenAI von einer Gruppe von KI- und IT-Experten, darunter als bekannteste Gesichter Sam Altman (zuvor unter anderem bei Y Combinator tätig), Greg Brockman, ehemaliger Chefentwickler von Stripe, der Multiunternehmer Elon Musk und Ilya Sutskever, ein ehemaliger Experte von Google für Maschinelles Lernen.
Open AI: Sam Altman kehrt als CEO zum Chat-GPT-Entwickler zurück.
Wem gehoert ChatGPT
ChatGPT gehört dem Unternehmen OpenAI, das sich der KI-Forschung widmet. Es begann 2015 als gemeinnütziges Unternehmen, seit 2019 ist es gewinnorientiert.Bei OpenAI rückt Twitch-Mitgründer Shear nach. Vom Führungschaos beim ChatGPT-Entwickler OpenAI profitiert der US-Konzern Microsoft. Der herausgedrängte OpenAI-Chef Sam Altman und andere Mitarbeiter werden künftig für den Software-Riesen arbeiten.Gegründet wurde OpenAI von einer Gruppe von KI- und IT-Experten, darunter als bekannteste Gesichter Sam Altman (zuvor unter anderem bei Y Combinator tätig), Greg Brockman, ehemaliger Chefentwickler von Stripe, der Multiunternehmer Elon Musk und Ilya Sutskever, ein ehemaliger Experte von Google für Maschinelles Lernen.
Microsoft hält 49 Prozent der OpenAI-Anteile. Unser Technologie-Champion hatte bei seiner frühzeitigen Beteiligung an OpenAI also genau den richtigen Riecher. Microsoft investierte schon 2019 eine Milliarde Dollar in OpenAI und legte anschließend weiter nach.
Wer ist in OpenAI investiert : Unter ihnen unter anderem: Elon Musks SpaceX, Epic Games, Freenome Holdings und Relation Therapeutics. Microsoft ist Großaktionär bei OpenAI. Anfang 2023 hatte der Konzern seine Beteiligung deutlich ausgebaut und bislang insgesamt mehr als 10 Mrd. Dollar in den Spezialisten für künstliche Intelligenz (KI) gesteckt.
Was spricht gegen ChatGPT : Contra Argumente gegen den Einsatz von ChatGPT in Schulen: Verlust menschlicher Interaktion: Der Einsatz von ChatGPT kann dazu führen, dass Schüler weniger Kontakt zu menschlichen Lehrern haben und daher soziale Fähigkeiten einbüßen.
Kann ChatGPT nachgewiesen werden
Ja, im Regelfall kann ChatGPT nachgewiesen werden. Das können Lehrende feststellen, wenn ihre Fragestellungen so gezielt aufgebaut werden, dass sie nur von Menschen zusammenhängend beantwortet werden können. Des Weiteren gibt es bereits spezielle Tools, die den Einsatz von ChatGPT technisch nachweisen können.
Damit einher ging zunächst keine stimmberechtigte Position im Vorstand, laut eigenen Angaben hält Microsoft auch keine Anteile an OpenAI.Aktie auf Rekordhoch Microsoft profitiert vom Chaos bei OpenAI. Mit großem Verhandlungsgeschick hat sich Microsoft weiterhin Zugang zur OpenAI-Technologie gesichert – und sich zugleich den geschassten CEO Sam Altman geschnappt. Die Aktie steigt auf ein Rekordhoch.
Warum wurde der CEO von OpenAI gefeuert : In einer Pressemitteilung vom 17. November begründete man die Entlassung damit, dass Altmans «Kommunikation mit dem Vorstand nicht durchgängig aufrichtig war, was dessen Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, beeinträchtigt.» Der Vorstand habe folglich kein Vertrauen mehr in seine Fähigkeit, OpenAI weiter zu leiten.