Antwort Wer schreibt kinderschutzkonzept? Weitere Antworten – Wer schreibt das Schutzkonzept
Wer erstellt ein Schutzkonzept Die Erstellung und Umsetzung eines Schutzkonzeptes obliegt der Verantwortung der pädagogischen Leitung einer Einrichtung oder des Trägers. Es ist jedoch auch wichtig, dass das pädagogische Team mit involviert wird, damit der Inhalt auch von allen mitgetragen, umgesetzt und gelebt wird.2 Satz 2 Nr. 4 SGB VIII muss jede Kindertageseinrichtung ein Kinderschutzkonzept erstellen. Nur wer ein solches Konzept vorweisen kann, erhält die notwendige Betriebserlaubnis gemäß § 45 SGB VIII.In sechs Schritten können Sie für Ihre Kita ein Schutzkonzept erarbeiten.
- Beschluss des Gesamtteams und Abstimmung mit dem Träger.
- Analyse der Ausgangssituation.
- Festlegung der Ziele und Verteilung der Aufgaben.
- Umsetzung der Maßnahmen.
- Information der Eltern und Öffentlichkeitsarbeit.
- Evaluation.
Wer benötigt ein kinderschutzkonzept : Wer braucht ein Schutzkonzept Organisationen und Institutionen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Angebote an Kinder bzw. Jugendliche richten bzw. Organisationen in denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten, benötigen ein institutionelles Schutzkonzept.
Ist ein kinderschutzkonzept Pflicht
Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) verpflichtet Kitas und alle anderen Einrichtungen der Jugendpflege, ein Schutzkonzept gegen Gewalt zu entwickeln.
Was muss alles in ein kinderschutzkonzept : Welche Bestandteile haben Schutzkonzepte
- Leitbild.
- Verhaltenskodex und Selbstverpflichtungserklärung.
- Fortbildungen.
- Personalverantwortung.
- Partizipation von Kindern und Jugendlichen.
- Präventionsangebote.
- Beschwerdeverfahren.
- Notfallplan.
Bausteine eines Kinderschutzkonzeptes können/sollten sein: Risiko – und Ressourcenanalyse, Personalmanagement, Verfahrensplan, gelingendes tragfähiges Beschwerdemanagement, Beteiligung, Sexualpädagogisches Konzept, Regeln zum Umgang mit Nähe und Distanz und Sensibilisierung Machtmissbrauch.
Welche Bestandteile haben Schutzkonzepte
- Leitbild.
- Verhaltenskodex und Selbstverpflichtungserklärung.
- Fortbildungen.
- Personalverantwortung.
- Partizipation von Kindern und Jugendlichen.
- Präventionsangebote.
- Beschwerdeverfahren.
- Notfallplan.
Was gehört alles in ein Schutzkonzept
Inhalte eines Schutzkonzeptes sind darüber hinaus strukturelle und prozessorientierte Maßnahmen zur Vermeidung sexueller Gewalt und Gewalt im weitesten Sinne (Prävention) und Handlungsanweisungen (Intervention) im Verdachtsfall von Gewalt und grenzverletzendem Verhalten.Das Ziel: Kitas und andere Betreuungseinrichtungen sollen ein sicherer Ort für Kinder sein. Eine Vorgabe ist die Erarbeitung von Schutzkonzepten. Diese sollen den pädagogischen Fachkräften dabei helfen, sich in solch schwierigen Situationen richtig zu verhalten.Sie fordern und fördern die Schärfung der professionellen Sensibilität in der Organisation und wirken deshalb nachhaltig im Hinblick auf Prävention sexualisierter Gewalt und Gewalt im weitesten Sinne. Schutzkonzept Reloaded "in a nutshell".
Abschalten (oder Melden) durch Schutzmaßnahmen mit Schutzleiter
- Schutzisolierung (Geräte der Schutzklasse II)
- Schutzkleinspannung (Schutzklasse III)
- Funktionskleinspannung (z.B. bei Klingel- und Türsprechanlagen.
- Schutztrennung (z.B. Rasiersteckdose mit Trenntrafo)
Was muss alles in ein Schutzkonzept : Welche Bestandteile haben Schutzkonzepte
- Leitbild.
- Verhaltenskodex und Selbstverpflichtungserklärung.
- Fortbildungen.
- Personalverantwortung.
- Partizipation von Kindern und Jugendlichen.
- Präventionsangebote.
- Beschwerdeverfahren.
- Notfallplan.