Antwort Werden wir durch Roboter ersetzt? Weitere Antworten – Wie viele Jobs werden durch Roboter ersetzt
Bis zum Jahr 2030 werden 20 Millionen Arbeitsplätze in Fabriken rund um den Globus nicht mehr von Menschen, sondern von Robotern besetzt sein.Überdurchschnittlich Deutschlandweit können laut dem IAB insgesamt 33,9 Prozent der von Menschen ausgeübten beruflichen Tätigkeiten durch Maschinen ersetzt werden. NRW liegt hier leicht über dem Durchschnitt. Hier beträgt das Substituierbarkeitspotenzial 35,1 Prozent.Welche Berufe haben keine Zukunft Einzelhandelskaufleute, Flugbegleiter, Post- und Paketboten, Juweliere, Zeitungsreporter, Reisebüromitarbeiter, Prüfer, Lagerarbeiter, Landwirte und Datentypisten müssen damit rechnen, dass ihre Tätigkeiten keine langfristige Perspektive haben.
Wird KI alle Jobs ersetzen : Viele Berufe werden auf Grund von KI zwar umstrukturiert, aber nicht ersetzt. Dazu zählt zum Beispiel der Beruf eines Programmierers oder einer Programmiererin. Die tägliche Arbeit wird sich zwar schon bald ändern, allerdings werden Programmierende nach wie vor benötigt.
Welche Berufe wird es in 20 Jahren nicht mehr geben
Diese Jobs werden in Zukunft von Maschinen übernommen
- 1 / 11. In immer mehr Berufsfeldern unterstützen oder ersetzen Maschinen, Roboter und Computerprogramme menschliche Arbeiter.
- 2 / 11. Finanzanalysten.
- 3 / 11. Maschinenbediener und -einrichter.
- 4 / 11. Packarbeiter.
- 5 / 11. Einkäufer.
- 6 / 11. Schiedsrichter.
- 7 / 11.
- 8 / 11.
Welche Berufe kann KI nicht ersetzen : Hier sind die Top 10 der zukunftssicheren Berufe, die nicht von Robotern ersetzt werden können:
- Job 1: Mediziner.
- Job 2: Erzieher.
- Job 3: IT-Experten.
- Job 4: Handwerker.
- Job 5: Ingenieure.
- Job 6: Verwaltungsmitarbeiter.
- Job 7: Psychologen.
- Job 8: Manager.
China will im Markt mit humanoiden Robotern mitmischen. Dazu soll schnell eine Massenproduktion aufgebaut werden. Die Pläne sind ehrgeizig.
Viele der menschlichen Fähigkeiten sind nicht durch Maschinen zu ersetzen, wie zum Beispiel Kreativität, Spontaneität, Mut zu außergewöhnlichen Entscheidungen oder Denkansätzen. Roboter können zwar standardisierte Hilfsdienste leisten, aber eben nicht mehr.
Welche Jobs wird es in 10 Jahren nicht mehr geben
Unter diesem Gesichtspunkt wollen wir nun einen Blick auf unsere sechs gefährdeten Berufe werden:
- Juwelier. Vielleicht schreist du schon bei unserem ersten Beruf auf und zweifelst an, dass Juweliere von der Bildfläche verschwinden.
- Journalisten.
- Reisebüromitarbeiter.
- Postbote.
- Flugbegleiter.
- Lagerarbeiter.
Er erklärt, dass 75 Prozent der prognostizierten Arbeitsplatzverluste auf vier Kategorien entfallen: Bürounterstützung, Kundendienst und Verkauf, Gastronomie und Produktionsarbeit (zum Beispiel Fertigung).Welche Ausbildungen bzw. Berufe bieten besonders gute Zukunftsaussichten
- Pflegehelfer*in (in diesem Bereich gibt es auch die neue Pflegelehre)
- Pilot*in.
- Technische*r Zeichner*in.
- Bankkauffrau/-mann.
- Fachinformatiker*in.
- Polizist*in.
- Versicherungskauffrau/-mann.
- Mechatroniker*in.
Mit einem "Exposure-Wert" von 100 Prozent wurden dabei vor allem Mathematiker, Steuerfachangestellte, Schriftsteller und Autoren, Webdesigner, Auditoren, Datenmanager oder auch Analysten jeder Couleur genannt. Das sind alles Berufe, die viel mit Daten zu tun haben.
Wann kommen die ersten Roboter : 1968 wird am MIT der erste mobile Roboter entwickelt. In Deutschland wurde die Robotertechnik erst ab Anfang der 1970er Jahre produktiv eingesetzt. Um 1970 wurde auch der erste autonome mobile Roboter Shakey (der Zittrige) am Stanford Research Institute entwickelt.
Wo werden Menschen durch Roboter ersetzt : Bisher werden Maschinen vor allem in der Industrie eingesetzt. Künftig aber wird Künstliche Intelligenz auch Autos steuern oder Bürojobs übernehmen. In nahezu jeder Branche ersetzen selbstlernende Programme schon heute ganz oder teilweise menschliche Arbeitskraft.
Warum können Roboter keine Menschen ersetzen
Viele der menschlichen Fähigkeiten sind nicht durch Maschinen zu ersetzen, wie zum Beispiel Kreativität, Spontaneität, Mut zu außergewöhnlichen Entscheidungen oder Denkansätzen. Roboter können zwar standardisierte Hilfsdienste leisten, aber eben nicht mehr.
Konkret: Schlachter und „Meat-Packer“, also Fleischwarenhersteller, sind laut der Analyse die am meisten gefährdeten Berufe. Sie habe einen Automatisierungs-Risiko-Index von 78 Prozent. Das heißt: 78 Prozent ihrer Fähigkeiten haben Roboter heute auch. Am anderen Ende des Spektrums sind die Physiker.Berufe mit Zukunft: Diese Branchen sind 2023 gefragt
- Ingenieurwesen.
- Industriemechanik.
- Umweltingenieurwesen.
- Maschinenbau.
- Mechatronik.
- Elektrotechnik.
- Luft- und Raumfahrtechnik.
Welche Jobs werden durch KI überflüssig : Die Gewinner und die Verlierer der KI-Revolution
Jobs mit dem niedrigsten Risiko | Jobs mit dem höchsten Risiko |
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Dienstpersonal im Hotel | Mitarbeiter für die Datenerfassung |
Pflegehelferin | Juristische Hilfskräfte und Assistenten |
Altenbetreuer | Sachbearbeiter für Lohnbuchhaltung und Zeiterfassung |
Hautspezialisten | Lektoren |