Antwort Wie gut sind Fertighäuser isoliert? Weitere Antworten – Ist ein Fertighaus gut gedämmt

Wie gut sind Fertighäuser isoliert?
Fertighäuser sind nahezu luftdicht gedämmt, damit wenig Wärme nach außen getragen wird. Diese Dämmung sorgt in einigen Fällen aber nicht nur dafür, dass keine Wärme nach außen dringt, sondern auch dafür, dass Schimmel entstehen kann.Lag die Lebensdauer von Fertighäusern in den 70-er Jahren noch bei ca. 50 Jahren, so hat sie sich die Haltbarkeit eines Fertighaus inzwischen verdoppelt. Mittlerweile liegt die Lebensdauer eines qualitativ hochwertigen Fertighauses bei gut 100 Jahren und mehr.Mit Holzhäusern lassen sich sehr gute Dämmwerte erzielen – sowohl im Sommer als Hitzeschutz als auch im Winter als Kälteschutz. Die Wandstärke einer Holzwand liegt dabei deutlich unter einer Massivbauwand – das kann einen Nutzflächengewinn von zehn Prozent ausmachen.

Wie stabil ist ein Fertighaus wirklich : Viele Experten sind der Meinung, dass Fertighäuser, die mit hochwertigen Materialien gebaut und regelmäßig instand gehalten werden, problemlos mehrere Jahrzehnte, oft sogar 50 bis 70 Jahre oder länger, halten können. Dies steht im Einklang mit der durchschnittlichen Lebensdauer von Massivhäusern.

Was sind die Nachteile von Fertighäusern

Nachteile Fertighaus

  • Eingeschränkte Planung/Materialwahl.
  • Meist niedriger Wiederverkaufswert.
  • Schwieriger lösbare Luftdichtigkeit.
  • Kaum Wärmespeicherfähigkeit der Wände.
  • Trockenes Raumklima.

Sind Fertighäuser schlechter als massivhäuser : Nachteile Fertighaus

Doch im Gegensatz zum Massivhaus gibt es wenig Gestaltungsmöglichkeiten. Die Raumaufteilung etwa ist vorgegeben. Geringer Wiederverkaufswert: Der Wiederverkaufswert fällt niedrig aus und sinkt über die Jahre. Keine wärmespeichernden Wände: Der Wärmespeicher in den Wänden ist gering.

Von da aus können wir sie beruhigen: in stürmischen Zeiten steht ein Fertighaus genau so fest im Wind, wie ein gemauertes. Der letzte große Sturm (Kyrill) hat vergleichsweise wenige Schäden an Gebäuden angerichtet. Allerdings wirken auch in örtliche Gewittern mitunter Kräfte, die selbst Fachleute überraschen.

Holz dämmt etwa 20 Mal besser als Beton – 6,5 Zentimeter Nadelholz sind für die Dämmung genauso effektiv wie 40 Zentimeter Vollklinker.

Was dämmt besser Holz oder Styropor

Was die Wärmedämmfähigkeit angeht, ist Polystyrol leicht im Vorteil. Dessen Wärmeleitfähigkeit liegt im Bereich von 0,032 bis 0,040 Watt pro Meter und Kelvin (W/(m K)). Hier gilt: Je geringer die Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffes, umso besser seine Wärmedämmeigenschaft.Fertighaus oder Massivhaus: Wertbeständigkeit

Nach rund 30 Jahren erzielt ein Fertighaus rund 10-15% weniger Verkaufswert als ein Massivhaus.Nachteile Fertighaus

  • Eingeschränkte Planung/Materialwahl.
  • Meist niedriger Wiederverkaufswert.
  • Schwieriger lösbare Luftdichtigkeit.
  • Kaum Wärmespeicherfähigkeit der Wände.
  • Trockenes Raumklima.


Nachteile Fertighaus

Die Raumaufteilung etwa ist vorgegeben. Geringer Wiederverkaufswert: Der Wiederverkaufswert fällt niedrig aus und sinkt über die Jahre. Keine wärmespeichernden Wände: Der Wärmespeicher in den Wänden ist gering. Dadurch kühlt das Haus im Winter leicht aus und wärmt sich im Sommer schnell auf.

Warum kein Holzhaus : Wenn beim Bau eines Holzhauses nicht nach höchsten Qualitätsstandards gebaut wird, kann das zu vergleichsweise großen Folgeschäden führen. Wenn beispielsweise durch Baufehler stehendes Wasser im Haus auftritt, kann das den Baustoff Holz schwer beschädigen. Sanierungen können beim Holzhaus sehr aufwendig werden.

Was spricht gegen holzständerbauweise : Die Nachteile der Holzständerbauweise gegenüber den konventionellen Bauweisen

  • Geringerer Schallschutz als bei einem Massivhaus, da die Wände schlanker sind.
  • Wiederverkaufswert kann bei der Holzständerbauweise niedriger ausfallen als beim Massivbau.
  • Landesbauordnungen sind etwas kritischer gegenüber dem Holzbau.

Was bringt 10 cm Styropor Dämmung

Eine 10 cm starke Dämmung kann erheblich zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes beitragen. Durch die Reduzierung des Wärmeverlusts über die Außenwände wird der Heizbedarf erheblich gesenkt. Die Dämmung bildet eine Barriere, die verhindert, dass die Wärme nach außen entweicht und kalte Luft eindringt.

EPS-Dämmplatten würden dadurch geschädigt und ihre Wirkung zunichte gemacht. Dämmung von Raum- und Trennwänden: EPS hat keine gute schalldämmende Wirkung. Da bei Raum- und Trennwänden neben dem Wärmeschutz aber auch ein Schallschutz notwendig ist, ist EPS als Dämmmaterial an dieser Stelle ungeeignet.Nachteile Fertighaus

  • Eingeschränkte Planung/Materialwahl.
  • Meist niedriger Wiederverkaufswert.
  • Schwieriger lösbare Luftdichtigkeit.
  • Kaum Wärmespeicherfähigkeit der Wände.
  • Trockenes Raumklima.

Welche Kosten kommen bei einem Fertighaus noch dazu : Zu den Fertighaus Kosten kommen noch Zusatzkosten dazu. Hierunter fallen Grundstück, Anschlusskosten oder Gebühren für den Notar. Steht das Haus, geht es an die Bauabnahme: Haben Sie diesen Termin geschafft und alles im Abnahmeprotokoll festgehalten, steht dem Einzug in Ihre Traumimmobilie nichts mehr im Weg.