Antwort Wie schwer ist die Ausbildung Fachkraft für Schutz und Sicherheit? Weitere Antworten – Was verdient man in der Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Hier das Resultat: Bei der Ausbildung stehen dir ungefähr 775 Euro pro Monat zu, wobei dein Verdienst je nach Unternehmen variieren kann. Zudem steht fest, dass dein Gehalt schrittweise steigt, von zum Start 650 Euro auf ungefähr 900 Euro pro Monat im Jahr des Abschlusses – bestimmt ein netter Unterschied.Voraussetzungen: Für die Teilnahme an dieser Sicherheitsfachkraft-Ausbildung sind ein Hauptschul- oder vergleichbarer Abschluss, ein Mindestalter von 18 Jahren notwendig. Für den Sicherheitsdienst als Voraussetzung gilt zudem ein polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag notwendig.Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Wach- und Sicherheitsgewerbe (Ausbildungsbereich Industrie und Handel). Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt kann Aufgabenfelder und Anforderungsprofile verändern.
Wie lange dauert die Ausbildung Fachkraft für Schutz und Sicherheit : Die dreijährige duale Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit findet parallel an einer Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb statt.
Wie viel verdient man als Fachkraft für Schutz und Sicherheit netto
Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Fachkraft Schutz und Sicherheit ungefähr 17.376 € – 23.530 € netto im Jahr.
Was kostet die Fachkraft für Schutz und Sicherheit : Die Investition in Ihre schulische Ausbildung im Fernlehrgang beläuft sich auf 3499,- Euro bei Einmalzahlung. Hinzu kommen die Prüfungsgebühren der IHK.
36.200 €
Als Fachkraft Schutz und Sicherheit können Sie ein durchschnittliches Jahresgehalt von 36.200 € und ein Monatsgehalt von 3.017 € erwarten. Das entspricht einem Stundenlohn von 18,85 €.
Die Qualifizierung dauert insgesamt ca. 2 Monate. So macht Lernen Spaß: Spielerisch und nachhaltig mit dem WBS LearnSpace 3D®.
Ist Fachkraft für Schutz und Sicherheit ein guter Beruf
Für die Ausbildung sind gute Noten in Wirtschaft/Recht von Vorteil, da du in diesem Beruf auch rechtliche Kenntnisse brauchst, zum Beispiel für das Einschätzen von Rechtsverstößen. Außerdem kannst du mit guten Leistungen in Deutsch punkten, da du beispielsweise auch für den Schriftverkehr mit Kunden zuständig bist.Wenn Sie als Luftsicherheitsassistent/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 34.100 € im Jahr und 2.842 € im Monat und im besten Fall 40.700 € pro Jahr und monatlich 3.392 €.Wenn du durch die Abschlussprüfung fällst, kannst du an der nächsten stattfindenden Prüfung erneut teilnehmen, in der Regel 6 Monate später. Aber Achtung! Die Prüfung kann insgesamt nur 3 mal abgelegt werden, solltest du auch nach der dritten Prüfung nicht bestanden haben, kannst du diesen Beruf nicht fortführen.
Grundsätzlich kannst du auch ohne Ausbildung als Security-Mitarbeiter arbeiten. Eine Unterrichtung nach §34a GewO (Gewerbeordnung), bei der du keine Prüfung machen musst, reicht bereits aus, um als Sicherheitsmitarbeiter im Wachgewerbe zu arbeiten.
Wie viel verdient man mit 34a Schein : 2.496,00€
Für die Unterrichtung gemäß §34a GewO werden keine Vorkenntnisse verlangt. Prüfung durch die IHK. Der tarifliche Grundlohn für diese Stufe liegt in Berlin und Brandenburg bei 13,00€ pro Stunde. Bei durchschnittlich 192 Einsatzstunden pro Monat ergibt sich ein Grundgehalt von 2.496,00€.
Wie viele Fehler darf man bei der sachkundeprüfung haben : Aufbau Sachkundeprüfung nach § 34a GewO
Die schriftliche Sachkundeprüfung nach § 34a GewO besteht aus insgesamt 72 Multiple-Choice-Aufgaben, die innerhalb von 120 Minuten gelöst werden müssen. Die Aufgaben decken alle Sachgebiete ab. Mindestens 50 Prozent müssen richtig beantwortet werden, um die Prüfung zu bestehen.
Ist die sachkundeprüfung schwer
Sie können die Prüfung also auch direkt ablegen, falls Sie dies möchten. Allerdings sollten Sie berücksichtigen, dass die 34a Sachkundeprüfung durchaus schwer ist und ca. 60 % der Teilnehmer durchfallen. Weil die Durchfallquoten enorm hoch sind, wird eine gründliche und fundierte Vorbereitung nachdrücklich empfohlen.
Die Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft ist als Berufsabschluss nach § 53 Berufsbildungsgesetz (BBiG) anerkannt und gilt nach der Sachkundeprüfung als nächst höhere Qualifikation im Bewachungsgewerbe. Die GSSK ist der modernisierte Nachfolger der ehemaligen Werkschutzfachkraft und ersetzt diese seit einigen Jahren.Gehälter bei Securitas Deutschland
Jobtitel | Standort | Gehalt/Jahr |
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Niederlassungsleiter:in | Berlin | 69.800 € |
Operator:in | Berlin | 44.000 € |
Sicherheitstechniker:in | Berlin | 54.200 € |
Vertriebsassistent:in | Berlin | 46.800 € |
Wie schwer ist die Prüfung zum Luftsicherheitsassistent : Der Luftsicherheitsassistenten Test ist ziemlich praktisch angelegt. Zum Beispiel werden bei den Luftsicherheitsassistent Prüfungsfragen deine Konzentration getestet, indem dir ein Video gezeigt wird, aus dem du bestimmte Details wiedergeben musst.