Antwort Wie strukturiert man ein Protokoll? Weitere Antworten – Wie soll ein Protokoll strukturiert sein

Wie strukturiert man ein Protokoll?
Daraus ergibt sich der folgende Aufbau eines Protokolls:

  1. Thema der Besprechung als Titel.
  2. Ort der Besprechung.
  3. Termin.
  4. Beginn und Ende (geplant und tatsächlich)
  5. Ziele.
  6. Teilnehmende mit Angaben zur Anwesenheitszeit und zur Rolle.
  7. Liste der einzelnen Anlagen, die am Ende beigefügt werden.

Protokoll – Aufbau: Jedes Protokoll besteht aus drei wesentlichen Teilen: dem Protokollkopf, einem inhaltlichen Hauptteil, einer Unterschrift und gegebenenfalls einem Anhang. Protokoll – Zeitform: Die gängige Zeitform beim Verfassen eines Protokolls ist das Präsens, also die Gegenwartsform.Ein Protokoll besteht aus drei Komponenten: Auf die thematische Gliederung folgt die eigentliche Abhandlung, der protokollierte Inhalt und der Schlussteil mit den Ergebnissen und offenen Fragen.

Wie macht man ein richtiges Protokoll : Diese Tipps helfen, damit Sie das perfekte Protokoll schreiben können:

  1. Schreiben Sie im Präsens.
  2. Übertreiben Sie es nicht.
  3. Stellen Sie Fragen.
  4. Nutzen Sie Abkürzungen.
  5. Lassen Sie genügend Platz auf der Seite.
  6. Bleiben Sie objektiv und sachlich.
  7. Holen Sie sich direkt ein kurzes Feedback.
  8. Schieben Sie die Nachbereitung nicht auf.

Welche Regeln gibt es für die Protokollführung

10 Regeln für das perfekte Protokoll

  • Regel 1: Legen Sie frühzeitig fest, wer das Protokoll schreibt.
  • Regel 2: Der Protokollant ist nicht der Moderator.
  • Regel 3: Wählen Sie die richtige Protokollform.
  • Regel 4: Gehen Sie strukturiert vor.
  • Regel 5: Schreiben Sie verständlich, sachlich und wertungsfrei.

Was ist bei einem Protokoll wichtig : Die wichtigsten Bestandteile eines Protokolls sind das Thema, das besprochen wurde, sowie die Ergebnisse, die für die Zukunft wichtig sind (Was). Außerdem wird ergänzt, von wem ein Beitrag stammt (Wer).

Antwort: Jedes Protokoll hat die Aufgabe, relevante Inhalte und Ergebnisse einer Besprechung oder eines Meetings festzuhalten. Dazu beinhaltet es Angaben zu Zeit, Ort, Teilnehmenden und Tagesordnung. Diese Regeln passen für alle Protokolle, unabhängig von der Protokollform.

Ein Protokoll muss sachlich, korrekt und wahrheitsgetreu sein. Mit seiner Unterschrift bürgt der Protokollant dafür. Die zwei häufigsten Formen des Protokolls sind das Verlaufsprotokoll und das Ergebnisprotokoll.

Welche 2 Protokollarten gibt es

Im deutschsprachigen Raum – insbesondere aber in Deutschland – unterscheidet man zwischen zwei Protokollarten: Dem Verlaufsprotokoll, das alle Inhalte einer Sitzung zusammenfasst, und dem Ergebnisprotokoll, das nur die Kerninhalte einer Sitzung wiedergibt und die Beschlüsse festhält.Die Fertigkeiten, die ein Protokollführer/ eine Protokollführerin haben sollte, sind neben guten bis sehr guten Deutschkenntnissen, auch die Fähigkeit, das gesprochene Wort in geschriebenen Text umzusetzen. Das bedeutet, dass man zuhören muss und bereits Gehörtes aufschreiben muss.Protokoll – Aufbau

  • Protokollkopf. Ort und Datum. Beginn und Ende der Sitzung.
  • Ablaufplan (falls vorhanden)
  • Knappe und sachliche Wiedergabe der Inhalte.
  • Festlegung der weiteren Schritte und Termin der nächsten Sitzung.
  • Unterschriften des Protokollanten und des Sitzungsleiters.
  • Anlagen. Handouts, Kopien, Dokumente, Bilder …


Beim Protokollieren gilt es nicht zu übertreiben. Notieren Sie nur die wichtigen Punkte und bleiben Sie objektiv und sachlich – Emotionen gehören nicht in ein Protokoll. Abschließend ist es zielführend sich ein kurzes Feedback von den Teilnehmenden einzuholen.

Was kommt nicht in ein Protokoll : Beim Protokollieren gilt es nicht zu übertreiben. Notieren Sie nur die wichtigen Punkte und bleiben Sie objektiv und sachlich – Emotionen gehören nicht in ein Protokoll. Abschließend ist es zielführend sich ein kurzes Feedback von den Teilnehmenden einzuholen.

Wie schreibt man ein Protokoll einfach erklärt : Folgende Standardinformationen gehören in jedes Protokoll:

  1. Der Kopf: Der Kopfteil umfasst Ort, Datum und die Namen der Beteiligten.
  2. Der Hauptteil: Hier geben Sie die besprochenen Themen wieder.
  3. Der Schluss: Am Ende fassen Sie die Ergebnisse und Entscheidungen der Sitzung nochmals zusammen.

Was ist Protokoll Beispiel

Mit einem Protokoll wird immer etwas aufgezeichnet. Das ist zum Beispiel eine Unterrichtsstunde. Es kann aber auch ein Verhör, eine Verhandlung, ein Übergabe Protokoll (Wohnungsübergabe Protokoll), eine Beratung, eine Besprechung oder etwas ähnliches sein.

Ein Protokoll schreiben ist im Grunde genommen gar nicht schwer. Wir werden Ihnen in den nächsten Absätzen zunächst einmal zeigen, wie ein Protokoll allgemein aufgebaut werden sollte. Anschließend bekommen Sie von uns noch wertvolle Tipps, wie Ihnen ein hochwertiges und nützliches Protokoll gelingt.Achte darauf, alle relevanten Informationen und Ergebnisse zu dokumentieren und verwende eine klare und verständliche Sprache. Vermeide dabei jedoch persönliche Wertungen oder Meinungen. Am Ende des Protokolls sollten alle getroffenen Entscheidungen sowie offene Aufgaben und Verantwortlichkeiten festgehalten werden.